tag:www.slm.uni-hamburg.de,2005:/imk/ueber-das-institut/archivArchiv2024-03-08T16:46:31ZNAGR-fakgw-10062723-production2018-09-25T08:00:00ZVorträge im Warburg-HausPolitische Emotionen
<p>Das IMK möchte auf eine interessante Vortragsreihe des Warburg-Hauses Hamburg hinweisen:<br>Ab 16. Oktober 2018 finden dort drei Vorträge zum interdisziplinären Jahresthema „Politische Emotionen“ statt, die sehr einschlägig für die Medienwissenschaft sind.</p>
<p> Prof. Dr. Hermann Kappelhoff aus Berlin spricht am 16.10. über Genrefilm, Frau Prof. Dr. Irene Neverla am 27.11. über visuellen Journalismus und Prof. Dr. Andrea Pinotti aus Mailand am 4.12. über ikonologische Strategien von Internet-Memes:</p>
<p>Di 16.10.2018, 19 Uhr<br> Hermann Kappelhoff, Berlin:<br> Ein Gefühl für das Gemeinschaftliche: Das Genrekino als Erfahrungsraum urteilenden Denkens</p>
<p>Di 27.11.2018, 19 Uhr<br> Irene Neverla, Hamburg:<br> Emotionskulturen im (visuellen) Journalismus</p>
<p>Di 4.12.2018, 19 Uhr<br> Andrea Pinotti, Mailand, Wissenschaftspreisträger der Aby-Warburg-Stiftung 2018:<br> Replik der Gewalt, Replik auf die Gewalt</p>
<p>Konzept: Prof. Dr. Cornelia Zumbusch und Benjamin Fellmann</p>
<p>Interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich willkommen!</p>
<p>Nähere Informationen finden Sie hier.</p>NAGR-fakgw-9898520-production2018-08-28T22:00:00ZWorkshop Transnational Media Histories<p>Transnational Media Histories</p>
<p> "Transnational Media Histories" brings together media and communication researchers from Sydney, Shanghai and Hamburg. The international workshop on 12 and 13 September 2018 discusses what has been achieved in the field of transnationally entangled media history since 2015 when the Centre for Media History at Macquarie University in Sydney and the Research Centre Media History at Universität Hamburg / Institut für Medien und Kommunikation and Hans-Bredow-Institute for Media Research started a cooperation within the Trilateral Strategic Partnership MQ-FU-HAM.</p>
<p>The 2-day-venue at Universität Hamburg also focuses on the emerging field of 'communicating port cities' which will be at the heart of collaborative work in 2019 and 2020, along with colleagues from the Center for Information and Communication Studies at Fudan University in Shanghai, China.</p>
<p>See the programme of the workshop (www.uni-hamburg.de/mq-fu-ham-network).</p>
<p>Detailed programme of the workshop</p>
<p>To attend the workshop or a session of it, please send an e-mail to Dr Hans-Ulrich Wagner.</p>NAGR-fakgw-9517583-production2018-07-02T14:00:00ZWorkshop Dokumentarische Praktiken<p>Unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Weber und Prof. Dr. Florian Mundhenke findet vom 6.-7. Juli 2018 der Workshop "Dokumentarische Praktiken in medialer Transformation. Historische Entwicklungen und aktuelle Perspektiven" im Hauptgebäude der Universität statt. Er soll den Teilnehmenden die Möglichkeit bieten, sich über die in Deutschland durchgeführten Forschungen zu dokumentarischen Praktiken (Film, Fernsehen, Online, Graphic Novels etc.) in ihrer Breite auszutauschen.</p>
<p>Weitere Informationen zum Workshop</p>NAGR-fakgw-9287953-production2018-05-28T07:00:00ZZusatztermin für "Tom Sawyer ist tot ..."<p>Der Dokumentarfilm der Studierenden läuft noch einmal am 17. Juni 2018 im Abaton</p>
<p>Nach der gelungenen Premiere am 27. Mai steht nun ein zweiter Kino-Termin für den Dokumentarfilm "Tom Sawyer ist tot - Warum Kinder wieder auf Bäume klettern sollten" fest: Am Sonntag, den 17. Juni um 13 Uhr wird der Film noch einmal im Abaton (Allendeplatz 3, 20146 Hamburg) gezeigt.</p>
<p>Der sehenswerte Film wurde von Studierenden im Rahmen des Seminars "Fernsehjournalismus" im Bachelor-Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaft unter der Leitung von Timo Großpietsch und Lutz Mahlerwein produziert. Er erzählt von den Herausforderungen, denen sich acht Schüler der Gesamtschule Alter Teichweg in Hamburg-Dulsberg im Rahmen ihres Unterrichtsfachs "Mission Impossible" stellen. Die Filmemacher haben die Protagonisten bei ihren selbst gestellten Aufgaben begleitet. Entstanden ist ein Film über eine ganze Generation, über Kinder, die gerade erwachsen werden und schon bald auf eigenen Beinen stehen.</p>
<p>Tickets und nähere Informationen auf der Webseite des Abaton.</p>
<p> </p>NAGR-fakgw-9103821-production2018-04-27T07:00:00ZFilmpremiere<p> Einladung zur Filmpremiere</p>
<p>Im Rahmen des Seminars "Fernsehjournalismus" im Bachelor-Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaft, Institut für Medien und Komunikaton, laden die Studierenden zur Premiere ihres Dokumentarfilms "Tom Sawyer ist tot - Warum Kinder wieder auf Bäume klettern sollten" ein. Die Vorführung findet am Sonntag, 27. Mai 2018 um 11 Uhr im ABATON Kino statt (Allende-Platz 3, 20146 Hamburg). Der Dokumentarfilm wurde unter der Leitung von Timo Großpietsch und Lutz Mahlerwein produziert. </p>
<p> “Tom Sawyer ist tot - Warum Kinder wieder auf Bäume klettern sollten“ erzählt von den Herausforderungen, denen sich acht Schüler der Gesamtschule Alter Teichweg in Hamburg-Dulsberg im Rahmen ihres Unterrichtsfachs "Mission Impossible" stellen. Die Filmemacher haben die Protagonisten bei ihren selbst gestellten Aufgaben begleitet. Entstanden ist ein Film über eine ganze Generation, über Kinder, die gerade erwachsen werden und schon bald auf eigenen Beinen stehen.</p>
<p>Zur Premiere werden die Protagonisten des Films, die jungen Filmemacher der Universität Hamburg, sowie deren Seminarleiter Timo Großpietsch und Lutz Mahlerwein anwesend sein. Im Anschluss an die Filmvorführung stehen sie für Fragen gern zur Verfügung.</p>NAGR-fakgw-9039357-production2018-04-16T08:00:00ZBredow wird LeibnizBredow wird Leibniz!
<p>Das IMK gratuliert dem Hans-Bredow-Institut unter der Leitung von Uwe Hasebrink und Wolfgang Schulz zur Aufnahme des Instituts in die Leibniz-Gemeinschaft:</p>
<p>Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat am 13. April 2018 einstimmig beschlossen, das Hans-Bredow-Institut in die gemeinsame Förderung der Leibniz-Gemeinschaft aufzunehmen. Die Aufnahme ist zum Jahresbeginn 2019 geplant.</p>
<p>„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der GWK. Der entscheidende Schritt in Richtung einer Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft ist damit getan, und für das Institut beginnt ab 2019 eine neue Ära. Der Stadt Hamburg und der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung gebührt unser großer Dank für die hervorragende Unterstützung“ begrüßt Direktor Uwe Hasebrink den Beschluss.</p>
<p>Weitere Informationen finden Sie hier.</p>NAGR-fakgw-8527965-production2018-01-31T11:00:00ZLehrplan SoSe 2018<p>Die Vorschau des Lehrplans MuK und MW ist online.</p>NAGR-fakgw-8333608-production2018-01-08T08:00:00Z"Grenzen im Hamburger Münzviertel"<p>Im Rahmen des medienwissenschaftlichen Praxisseminars "Punctum. Wie wir Bilder machen, die bestechen" lädt Frau Christa Pfafferott, Lehrbeauftragte des IMK, alle Interessierten zur Fotoausstellung "Grenzen im Hamburger Münzviertel" ein. Die Vernissage findet im Mercedes Me Store Hamburg am 26.01.2018 statt, danach geht die Ausstellung vom 12.-27.2. in die Pony Bar auf dem Uni-Campus, anschließend in den Überseerings 35, zur Zeit Standort der geisteswissenschaftlichen Studiengänge.</p>NAGR-fakgw-8075009-production2017-11-30T08:00:00ZPhilosophie der Filmproduktion und Case Studies<br>Einladung zum Workshop "Philosophie der Filmproduktion und Case-Studies" am 11.12.2017<br>
Wer? Gastgeber ist das Deutsch-Russische Kinoforum "KinoHafen" und RockFront e.V. - in Kooperation mit dem IMK<br>
Wann? Die Veranstaltung findet am Montag den 11.Dezember von 16:00-18:00 Uhr statt.<br>
Wo? Uni Hamburg City-Nord, Überseering 35, Seminarraum 01050
<p>Workshop "Philosophie der Filmproduktion mit Case-Studies des Films "Censor" (in englischer Sprache):</p>
<p>Vladislav Pasternak ist ein russischer Filmproduzent und Geschäftsführer der HHG Film Company. Im Jahr 2017 debütierte er als Spielfilm-Produzent mit “Nearest and Dearest” von Ksenia Zueva und “Censor” von Konstantin Shelepov.</p>
<p>Im Zeitraum von 1999 bis 2016 hat Vladislav Pasternak über 70 Kurzfilme produziert, die weltweit mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. In Zusammenarbeit mit der Firma „Prowzgljad“ hat er den Verleih in Russland von berühmten Filmen wie “The Salesman” von Asghar Farhadi (Oscar), “Train to Busan” von Yong-San-Ho, “Mommy” von Xavier Dolan (Preis der Jury beim Cannes Festival) und andere übernommen. Vladislav Pasternak beteiligte sich an der Organisation einer Reihe von Festivals, zum Beispiel an dem russisch-deutschen internationalen Jugendfestival in St. Petersburg „Petersburger Dialog“. Er ist Autor von zahlreichen Interviews und Filmartikeln für das russischsprachige Internet.</p>
<p>Vladislav Pasternak lädt Interessierte zum Workshop „Philosophie der Filmproduktion” ein und diskutiert zu Fragen wie z.B.: Was sind die Besonderheiten des Kinos als Kunstrichtung und als Geschäftsbranche? Was zeichnet den russischen Markt im Vergleich zu anderen aus? Warum und für wen werden Kurzfilme gedreht? Was sind die entscheidenden Faktoren für einen Filmproduzenten für die Projektinitiierung?</p>NAGR-fakgw-7761439-production2017-10-19T07:00:00ZPublic Service und gesellschaftlicher Wandel - Was leistet der öffentlich-rechtliche Rundfunk?<p>Das Institut für Medien und Kommunikation bietet im Wintersemester 2017/18 eine Ringvorlesung zum Thema "Public Service und gesellschaftlicher Wandel - Was leistet der öffentlich-rechtliche Rundfunk?" an. </p>NAGR-fakgw-6980197-production2017-06-21T11:00:00ZVisiting Fellows Macquarie University<p>From June 26th to June 29th Dr Jeannine Baker and Dr Justine Lloyd from the Centre for Media History, Macquarie University in Sydney (Australia) are Visiting Fellows at the Research Centre Media History. The invitation to Hamburg is enabled by the MQ-FU-HAM Trilateral Strategic Partnership, a network program of the Universität Hamburg with Macquarie University (Australia) and Fudan University (China). Their stay is part of the research program ‘Transnational Media Histories’ established by Dr Hans-Ulrich Wagner (Hamburg) and Prof Dr Bridget Griffen-Foley (Sydney).</p>
<p> There will be two events to which colleagues and students are invited:</p>
<p> 1. Synopsis of seminar by Jeannine Baker</p>
<p>London calling: Australian women broadcasters at the BBC, 1930s–1950s</p>
<p>Tuesday, 27 June, 4-6 pm, Universität Hamburg, Allende-Platz 2, Lecture hall</p>
<p> </p>
<p>2. Film session – Introduction by Justine Lloyd</p>
<p>Dead Europe (Dir. Tony Krawitz, 2012)</p>
<p>Wednesday, 28 June, 6-8 pm, Universität Hamburg, Medienzentrum SLM, Von-Melle-Park 5</p>
<p> </p>
<p>1. Synopsis of seminar </p>
<p>London calling: Australian women broadcasters at the BBC, 1930s–1950s</p>
<p>In this seminar Jeannine Baker will discuss her current research on Australian women who worked at the British Broadcasting Corporation from the 1930s to 1960s. Transnational mobility enabled Australian women’s careers and allowed to compete for success and financial reward without being seen to transgress their femininity. While women broadcasters in Australia were largely confined to women’s programming, at the BBC women could carve out areas of expertise and achieve senior salaried positions in talks, features, science and other areas. Many female broadcasters spent time at the BBC for short-term working experience or training opportunities; others made a career in the BBC and never returned to Australia. Jeannine will discuss the careers of Australians Muriel Howlett, Mary Hill and Peggie Broadhead, who all reached senior positions in the BBC. She will consider the relationship between transnational mobility and national identity, as well as the working conditions and opportunities for career advancement applying to women broadcasters at the ABC and BBC. Jeannine will also discuss her research methodology and sources, and her broader research project on the history of women in Australian broadcasting.</p>
<p>Dr Jeannine Baker is Deputy Director of the Centre for Media History, and a Postdoctoral Research Fellow in the Department of Media, Music, Communication and Cultural Studies at Macquarie University. Jeannine researches at the intersection of Australian media history and women’s history, and her current research project is a history of women in Australian broadcasting. She is the author of Australian Women War Reporters: Boer War to Vietnam (2015), and the co-editor (with Michelle Arrow and Clare Monagle) of Small Screens: Essays on Contemporary Australian Television (2016). Jeannine has published articles in History Australia, Labour History, Australian Historical Studies, and the Griffith Review, and with Justine Lloyd, co-edited a special issue of Media International Australia on the theme of ‘Gendered labour and media'. Jeannine previously worked in the media and museums sectors. She has produced several radio documentaries, including Holding a Tiger by the Tail: Jessie Litchfield (2015, ABC Radio National).</p>
<p> </p>
<p>2. Film session</p>
<p>Introduction: Dead Europe (AUS 2012)</p>
<p>Based on an award-winning novel published in 2005 by Greek-Australian writer, Christos Tsiolkas, Dead Europe portrays the experience of a second-generation migrant returning to his parents’ homeland, and the ways that history and personal biography intersect in this process. Tsiolkas has been described as being “better than anyone else writing in Australia today at thinking about the affective pull and the sharp edges of communities: ethnicity, family, friendship, class, nation” (Lamond, Sydney Review of Books).</p>
<p>As in Tsiolkas’ book of the same name, the film’s narrative follows the journey across Europe of a young photographer, Isaac, on his first trip outside Australia. At the beginning of the film, Isaac’s father dies in mysterious circumstances. At first, Isaac simply wants to visit his family’s village in Greece and return his father’s ashes, but in the process of trying to find out more about his father’s life in Greece and his reasons for leaving, he also travels to Athens, Budapest and Paris.</p>
<p>The film had mixed reviews when it was released in Australia, and did not get a wide cinematic release. Critics described it as ‘unsettling’, ‘frustrating’ (ABC ‘At the Movies’) as well as ‘claustrophobic’ (SBS Movies) and ‘one of the most disturbing, and intelligent, Australian films for a long time’ (ABC ‘Movietime’). The film certainly creates a tense atmosphere as its main character explores the threads of deep trauma behind his family’s migration, which in turn starts to unravel his own sense of identity. In so doing, the story explores themes of sexuality and exploitation, as well as racism and the global refugee crisis. The film uses strong visual language to convey its central meanings, especially in the use of still photography throughout. By linking the intertwined processes of witnessing, remembering and photography, the filmmakers suggest that representation and memory are linked in very provocative ways.</p>
<p>‘One of the most disturbing, and intelligent, Australian films for a long time’ (ABC ‘Movietime’).</p>
<p>Dr. Justine Loyd's research is broadly concerned with the relationship between spatial and social change, particularly investigated through cultural histories of domesticity and urban space. She also published in the area of transnationalism and border theory. She worked as a producer and presenter in community radio after she first did a late-night radio show on 2NUR in 1990. From 2005 until 2010 she was a board member of the Newcastle-based media collective, the Octapod. She is a member of the editorial board of the journal Space and Culture.</p>
<p>Contact:</p>
<p>Dr. Hans-Ulrich Wagner<br>Forschungsstelle Mediengeschichte / Research Centre Media History<br>Universität Hamburg/Hans-Bredow-Institut<br>Email: hans-ulrich.wagner@uni-hamburg.de</p>
<p> </p>NAGR-fakgw-6834546-production2017-05-16T13:50:00ZAbove and Below<p>Einladung zu einem Vortrag und Filmabend:<br>Nicolas Steiners Film ABOVE AND BELOW wird am Montag, 22.05 um 19h im Metropolis Kino gezeigt. 2016 wurde der Flm mit dem Deutschen Filmpreis (Lola) für den besten Dokumentarfilm und die beste Kamera (Markus Nestroy) sowie den Schweizer Filmpreis in drei Kategorien ausgezeichnet. Davor wird Steiner im Rahmen der Vorlesung "Medienkulturen des Dokumentarischen" (Thomas Weber) einen Vortrag zu seiner Arbeitsweise unter dem Titel Playfulness halten: Montag, 22.05.2017 um 16h im Hörsaal J, Edmund-Siemers-Allee 1 (Hauptgebäude der Universität Hamburg).</p>
<p>Die Veranstaltung findet als Kooperationen zwischen dokART und dem Wissensforum der Forschergruppe "Übersetzen und Rahmen. Praktiken Medialer Transformation" statt. </p>
<p>gez. Eva Knopf, wiss. Mitarbeiterin</p>
<p>Download des dokART-Programmflyers für Mai 2017</p>
<p> </p>NAGR-fakgw-6629026-production2017-04-06T10:00:00ZPersonelle Veränderungen am IMK zum Sommersemester 2017<p>Zum Sommersemester 2017 haben sich am IMK erneut personelle Veränderungen ergeben. Wir begrüßen herzlich Florian Mundhenke als Lehrkraft für besondere Aufgaben und Daniel Kulle als wissenschaftlichen Mitarbeiter am Institut. Verabschieden müssen wir uns von Irina Haffke, Maike Sarah Reinerth und Aileen Pinkert, die allesamt als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen das IMK verlassen. Ihnen wünschen wir für die weitere Zukunft alles Gute!</p>NAGR-fakgw-6496695-production2017-03-06T11:00:00Z30. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium<p>Vom 8. bis zum 10. März 2017 findet das 30. Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium (FFK) am IMK statt. Wir freuen uns über die zahlreichen Beitragsanmeldungen, die es uns ermöglicht haben, ein hochspannendes und informatives Programm zu kompilieren, das die fachliche Breite und vielfältigen Facetten der medienwissenschaftlichen Forschung in Deutschland widerspiegelt.</p>
<p>Die Vorträge werden in verschiedenen Panels vom 8. bis 10. März im Gebäude ESA Ost gehalten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen! Das Programm und die Homepage sind hier zu finden [Zur Homepage des FFK 2017].</p>NAGR-fakgw-6418416-production2017-02-16T14:41:00ZAnerkennung von Praktika und Leistungen<p>Liebe Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft,</p>
<p>bitte beachten Sie folgende Hinweise zur Anerkennung von Leistungen und Praktika:</p>
<p>Für die Vorbereitung der Anerkennung von <span>Praktika</span> für den fachspezifischen Wahlbereich ist Christoph Fittschen (wiss. Mitarbeiter der AStuB) zuständig; die Anerkennung erfolgt dann durch Prof. Dr. Joan Bleicher/Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach.</p>
<p>für Anerkennungen von <span>Leistungen</span> für den fachspezifischen Wahlbereich sind Prof. Dr. Joan Bleicher und Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach zuständig;</p>
<p>für Anerkennungen von <span>Leistungen</span> für das Studium Generale ist das Studienbüro SLM zuständig.</p>NAGR-fakgw-6246146-production2017-01-08T23:00:00Z9.-11.2.2017 Tagung "Öffentlich, populär, egalitär? Soziale Fragen des städtischen Vergnügens 1890-1960"<p>Vom 9.-11.2.2017 findet an der Universität, ESA W 221, die Tagung "Öffentlich, populär, egalitär? Soziale Fragen des städtischen Vergnügens 1890-1960" statt (Eintritt ist frei). Veranstalterinnen sind Alina Laura Tiews aus der Forschungsstelle Mediengeschichte des IMK und Dr. Yvonne Robel von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH). Die Tagung wird gefördert von der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.<br>Auftakt ist ein Filmabend am 9.2. um 17.00 im Metropolis Kino: Wir zeigen "Große Freiheit Nr. 7" mit Hans Albers in der Hauptrolle (Regie: Helmut Käutner, D 1943/44). Hier beträgt der Eintritt ins Metropolis Kino 7,50 €. <br>Anmeldungen zur Tagung und/oder Filmabend bitte bis zum 1.2. an Yvonne Robel (robel@zeitgeschichte-hamburg.de) oder an Alina Laura Tiews (alina.laura.tiews@uni-hamburg.de)</p>NAGR-fakgw-6075207-production2016-12-09T15:36:00ZIMK-Newsletter Herbst 2016 erschienenMit dem laufenden Wintersemester erscheint auch die aktuelle Ausgabe des IMK-Newsletter. Lesen Sie hier alle Neuigkeiten aus Forschung und Lehre.NAGR-fakgw-5952910-production2016-11-15T15:10:00ZGäste des IMK<p>Das Institut für Medien und Kommunikation begrüßt Frau Dr. Virginia Madsen und Herrn Tom Murray, Wissenschaftlerin und Wissenschaftler der Macquarie University (Australien) und Fudan University (China). Beide sind vom 12.-29. November 2016 Gäste von Herrn Dr. Hans-Ulrich Wagner, Mitglied des IMK und Leiter der Forschungsstelle Mediengeschichte. Im Folgenden geben beide Wissenschaftler einen Überblick über Ihre Forschungsaktivitäten:</p>
<p>Visiting Fellows from Sydney at the <span>Research Centre Media History</span></p>
<p> From November 12th to Novembe 29th Dr Virginia Madsen and Dr Tom Murray from Macquarie University in Sydney (Australia) are Visiting Fellows at the <span>Research Centre Media History</span>. The invitation to Hamburg is enabled by the <span>MQ-FU-HAM Trilateral Strategic Partnership</span>, a network program of the Universität Hamburg with Macquarie University (Australia) and Fudan University (China). Their stay is part of the research programm <span>“Transnational Media Histories”</span> established by Dr Hans-Ulrich Wagner (Hamburg) and Prof Dr Bridget Griffen-Foley (Sydney). </p>
<p> </p>
<p>Dr Virgina Madsen:</p>
<p> “My research in Hamburg is concerned with the first history of the ‘documentary imagination’ in radio. This book is charting an international history of radio and audio documentary forms that have evolved since the 1920s. Almost nothing has been written about this field and the extraordinary work produced by so many often under-recognised authors and producers around the world. Hamburg in particular is of great interest to me, because here was founded a new and revitalised tradition of documentary and ‘feature’ making which brought together some of the finest authors in Germany after the second world war, and which would ultimately lead to German leadership in this field. I hope to increase my understanding of the role and impact of this work at the Nordwestdeutscher Rundfunk (NWDR) (now NDR) and explore the role of the BBC here in influencing a new direction in the art of the documentary after 1945. During my visit, I hope to also connect with some contemporary producers and leaders in the 'cultural radio' program at NDR in Hamburg.”</p>
<p> Dr Madsen is a Senior Lecturer in radio/audio production and documentary history, and a member of Macquarie University’s Centre for Media History (CMH). She has published widely in the fields of public broadcasting, radio history, radio documentary, experimental forms of radio, podcasting and sound design and ecology. She is also an established radio writer and producer, beginning her career in radio as one of the founding producers of the ABC (Australian) program, The Listening Room. Her work has been heard on radio stations worldwide, at international competitions and has been adapted for broadcast in several languages.</p>
<p> Contact: <span>virginia.madsen@mq.edu.au</span></p>
<p><span>Home page with publication details: https://researchers.mq.edu.au/en/persons/virginia-madsen<p></p></span></p>
<p><br>Dr Tom Murray:</p>
<p>“Most of my research is published in screen-media forms and investigates the historical aesthetics of colonialism, memory, and place. I am particularly interested in the possibility of reconciling colonial injustices, and mostly work in collaboration with contemporary individuals and communities. As a Visiting Fellow at the Research Centre Media History I am looking at the role of German state-sponsored social science and creative arts studies in WW1 POW camps, particularly in regard to representations of Indigenous Australians and Pacific Islanders.”</p>
<p>Dr Murray is a writer, broadcaster, filmmaker, and academic, currently employed as an Australian Research Council Fellow and Senior Lecturer in screen media at Macquarie University. His films have been screened at many of the world’s most significant film festivals including the Sundance Film Festival and IDFA Amsterdam, and his work has won numerous prizes including the NSW Premier’s Prize for History, and the Max Crawford Medal, Australia’s <span>most prestigious award for achievement and promise in the humanities</span>.</p>
<p>A video describing some of his work can be seen at: <span>https://www.youtube.com/watch?v=S_qguQun33I</span></p>
<p>His staff profile is here: <span>https://www.mq.edu.au/about_us/faculties_and_departments/faculty_of_arts/department_of_media_music_communication_and_cultural_studies/staff/academic_staff/dr_tom_murray/</span></p>
<p>Websites for some of his work are here: <span>www.loveinourowntime.com</span><span>; </span><span>www.inmyfatherscountry.com</span><span>; </span><span>Dhakiyarr vs the King</span><span>; </span><span>2014 Max Crawford Medal</span></p>
<p> </p>NAGR-fakgw-5665307-production2016-09-19T22:00:00ZRingvorlesung: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und die digitale Herausforderung<p>Nicht nur die Zeitung- und Magazinverlage, sondern auch die öffentlich-rechtlichen Medien finden sich mit Herausforderungen konfrontiert, die sich durch das Internet, die Sozialen Medien und den dadurch ausgelösten Wandel im Nutzungsverhalten ergeben haben.</p>
<p>In 14-tägigem Abstand will die Ringvorlesung im Wintersemester 2016/17, die die Universität Hamburg zusammen mit dem NDR veranstaltet, Projekte vorstellen, mit denen der öffentlich-rechtliche Rundfunk die neuen Möglichkeiten für sich nutzt, in denen er ausprobiert und experimentiert,</p>
<p>Dabei werden Experten aus Fernsehen, Rundfunk- und Online-Redaktionen des NDR zu Wort kommen und nach einer kurzen Vorstellung ihrer Projekte diese und die sich daraus ergebenden Fragen mit den Zuschauern diskutieren.</p>
<p>Programm (PDF)</p>