Ina Sdanevitsch-Zimmermann, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Universität Hamburg

Fakultät für Geisteswissenschaften

Fachbereich Sprache, Literatur, Medien II

Institut für Slavistik

Überseering 35, Postfach #27

22297 Hamburg

Raum: 11056

Zwischenzeiten, Zwischenräume, Zwischenspiele. Ergebnisse des Arbeitstreffens des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft 2017 in Hamburg. HerausgerberInnen: Katarzyna Adamczak, Clemens Günther, Ina Hartmann, Ina Sdanevitsch. Frankfurt am Main 2019. (Symbolae Slavicae; 36)
„Prominent ignoriert. Svetlana Aleksiević in Belarus", in Manfred Sapper/Anja Tippner/Volker Weichsel (Hrsg.): Nackte Seelen. Svetlana Aleksiević und der „Rote Mensch", in Osteuropa 68 Jg., 1-2/2018, 149-164.
„Zeugnis ablegen in der Sowjetunion: Zum Erinnerungstext Mstiteli getto von Girš Smoljar", in Agatha Fischmuth/Therese Hoy/Christina Färber (Hrsg.): Erinnerungsraum Osteuropa. Zur Poetik der Migration, Erinnerung und Geschichte in der slavischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Frankfurt am Main 2019, 55-69.

Seit April 2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin
01/2018-03/2018 und 08/2018-09/2018: Forschungsaufenthalt an der Belarussischen Staatlichen Universität in Brest (DAAD-Doktorandenstipendium)
04/2017-12/2017: Mitglied im Graduiertenkolleg "Vergegenwärtigungen: Repräsentationen der Shoah in komparatistischer Perspektive" (Landesforschungsförderung Hamburg)
04/2016-03/2017: Wissenschaftliche Koordinatorin des Projekts "Go East - Go West! Transnationale und translinguale Identitäten zwischen Deutschland und Mittelosteuropa" (gefördert durch die Claussen-Simon-Stiftung)
10/2008-04/2015: Studium der Slavistik an der Universität Hamburg