Theodor Linschmanns Werkeverzeichnis
Bechsteins Gedichte nach Theodor Linschmann
Theodor Linschmanns zuverlässiges Werkeverzeichnis von 1907 enthält auch weitgehend vollständige Angaben zur lyrischen Produktion des Autors. In der Folge sind diese Hinweise zusammengestellt. Für das Frühwerk kann zusätzlich auf Bechsteins eigene Auswahl unter dem Titel Gedichte (1836) verwiesen werden. Das reife und späte lyrische Werk blieb verstreut, da sich die Pläne für einen Folgeband (Neue Gedichte o.ä.) nicht verwirklichen liessen.
Die Kürzel am Ende vieler Einträge verweisen auf die Bibliotheken, in denen Linschmann das entsprechende Werk vorgefunden hat. Sie bedeuten im Einzelnen:
- B.K. = Königl. Bibliothek in Berlin.
- Dr. K. = Königl. öffentliche Bibliothek in Dresden.
- G. = Herzogl. Bibliothek in Gotha.
- G.- u. Sch.-A. = Goethe und Schiller-Archiv in Weimar.
- H. = Dr. Leopold Hirschbergs Bibliothek in Berlin.
- H. U. = Universitäts-Bibliothek in Halle.
- L. = Bibliothek des Verfassers.
- M. B. = Herzogl. öffentliche Bibliothek in Meiningen.
- M. H. = Bibliothek des Hennebergischen altertumsforschenden Vereins in Meiningen.
- M. L. = Bibliothek der Freimaurer-Loge in Meiningen.
- M. St. = Städtische Bibliothek in Meiningen.
- Mch. H. St. = Hof- und Staatsbibliothek in München.
- M. A. = Müllers Asträa 1861/2
- M. D. = Müllers Denkschrift.
- St. L. = Landesbibliothek in Stuttgart.
- W. N. = Nassauische Landesbibliothek in Wiesbaden.
- L. U. = Königl. Universitätsbibliothek in Leipzig und Würzburg
- W. U. = Königl. Universitätsbibliothek in Würzburg
Die bei den Gedichten angeführten Zahlen nennen die Anzahl der Strophen und deren Zeilen, beispielsweise 3:4 = drei vierzeilige Strophen.
Das Werkeverzeichnis im PDF-Format:
„Ausgewählte Gedichte von Ludwig Bechstein“ (PDF)
© Anmerkungen: 2002 by Prof. Dr. Susanne Schmidt-Knaebel