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Orthographie

Die im Projekt bearbeiteten Texte umfassen einen Zeitraum von über 100 Jahren. Da es keine kodifizierte selkupische Orthographie gibt, hat jeder Forscher seine eigene Form der Transkription verwendet, in der Regel auf dem UPA (Uralisches Phonetisches Alphabet) basierend. Dies hat zur Folge, dass sämtliche Texte vereinheitlicht werden müssen. 

Untenstehend finden Sie eine Übersicht über die im Projekt verwendete Orthographie (SELSLC-Orthographie). Sie basiert auf dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet), ist jedoch teilweise an die Projektbedürfnisse angepasst.

SELSLC-Orthographie

Internationales Phonetisches Alphabet (IPA)

Das Internationale Phonetische Alphabet (IPA) ist ein phonetisches Alphabet und somit eine Sammlung von Zeichen, mit deren Hilfe die Laute aller menschlichen Sprachen nahezu genau beschrieben und notiert werden können. Es wurde von der International Phonetic Association entwickelt und ist das heute am weitesten verbreitete Lautschrift­system.

Die aktuellen Zeichen und ihre Aussprachen sind unten in der Liste der IPA-Zeichen aufgeführt.

Die IPA-Zeichentabelle nutzt unter anderem Buchstaben des lateinischen Schriftsystems und des griechischen Alphabets, teilweise in abgewandelter Form. Jedes Zeichen bezeichnet dabei einen Laut oder beschreibt einen bereits angegebenen Laut näher, der in einer Sprache der Welt ein Wort von einem anderen unterscheidet.

Uralisches Phonetisches Alphabet (UPA)

Das Uralische Phonetische Alphabet (UPA, englisch: Uralic Phonetic Alphabet, finnisch: Suomalais-ugrilainen tarkekirjoitus) ist eine Erweiterung des lateinischen Alphabets zur phonetischen Transkription gesprochener Sprachen, das auf einem 1901 von dem finnischen Linguisten und späteren Politiker Eemil Nestor Setälä veröffentlichten Vorschlag beruht.

Es wird in Arbeiten des beginnenden 20. Jahrhunderts (vor der allgemeinen Verbreitung des IPA), aber in der Tradition dieser Arbeiten auch heute noch in der Uralistik verwendet. Anders als das IPA ist es nicht standardisiert, sodass sich bei einzelnen Autoren Varianten oder zusätzliche Buchstaben finden können.

Das Alphabet verwendet neben den Buchstaben des lateinischen Alphabets auch griechische und kyrillische Buchstaben sowie hochgestellte Buchstaben in eigener Bedeutung. Weitere Zeichen sind überwiegend dadurch gebildet, dass vorhandene Lettern des Bleisatzes um 90° oder 180° gedreht angewendet werden, oder dass sie teilweise abgeschliffen werden, sodass im Druck nur ein Teil des ursprünglichen Buchstabens erscheint. Dadurch konnte ein großer Zeichenvorrat ohne die Gestaltung spezieller (und damit teurer) Bleisatz-Schriftsätze erreicht werden.

Im Jahr 2002 wurden die für UPA und seine Varianten benötigten Zeichen in Unicode aufgenommen. Sie finden sich überwiegend im Block Phonetische Erweiterungen.

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    Verändert am 13. Dezember 2016

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