Politischer Aktivismus angesichts von Migration, Extraktivismus und Gewalt in Mexiko
21. April 2017, von Gilberto Rescher
Hiermit laden wir zu dem Vortrag ein:
Politischer Aktivismus angesichts von Migration, Extraktivismus und Gewalt in Mexiko,
als
Präsentation der Ergebnisse der Studentischen Forschungsreise Dimensionen transnationaler Verflechtung
die im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gewalt in Lateinamerika
am 26. April 2017 ab 16 Uhr c.t. in Phil 1150 (Philosophenturm – VMP6) stattfindet.
In dieser Veranstaltung präsentieren Studierende aus unterschiedlichen Diziplinen die ersten Ergebnisse ihrer Forschungen, die sie im Rahmen der von den Lateinamerika-Studien organisierten und vorbereiteten Reise in den mexikanischen Bundesstaaten Puebla und Hidalgo durchgeführt haben. Eingebettet war dies in den akademsichen Ausstausch mit unseren Kooperationspartnern an der Benemérita Universidad Autónoma de Puebla (BUAP) und der Universidad Intercultural del Estado de Hidalgo (UICEH). Bei den einige Wochen bis hin zu mehreren Monaten umfassenden Forschungsprojekten standen als Themen Widerstand gegen Extraktivismus, politische Organisation von transnationalen MigrantInnen, "Latinos" in der US-Politik, indigene Frauenorganisationen und Feminicidios im Zentrum (siehe zur Reise hier). Die Studierenden werden über erste Ergebnisse, den Forschungsprozess sowie darüber berichten, wie sie auf dieser Grundlage weitere Forschungspläne inbes. für ihre Masterarbeiten entwickelt haben.