Lateinamerikatage 2018 - Oktober und November
11. Oktober 2018, von Gilberto Rescher
Liebe Lateinamerika-Interessierte,
hier ein Hinweis zu den Lateinamerika-Tagen in Hamburg:
´68 –´18:
Seien wir realistisch – wagen wir das Unmögliche!
Seamos realistas – ¡hagamos lo imposible!
Klare Ziele, verschlungene Wege – 50 Jahre nach der Revolte der Studierenden hat sich die Welt gewandelt. Doch viele der damals kritisierten Probleme sind auch heute noch in Lateinamerika – und anderswo – aktuell.
Die Zivilgesellschaft Lateinamerikas fordert nicht nur das Unmögliche, sondern handelt trotz Repression und heftiger Gegenwehr der politischen und ökonomischen Eliten und Regierungen selbst. Politischer Widerstand und sozialökologische/ökosozialistische Bewegungen werden immer lauter. Alternativen zur Wachstumslogik und der Ausbeutung des Landes entwickeln sich vor allem auf lokaler Ebene.
In diesem Sinne fokussieren die LateinamerikaTage 2018 die Resilienz und Stärke unserer Partnerorganisationen in Lateinamerika. Forderungen an die deutsche Gesellschaft, Politik und Wirtschaft entwickeln sich auf der Grundlage der Einschätzungen unserer Referent_innen.
Seien wir realistisch, wagen wir das Unmögliche! Wir freuen uns auf bewegende Themen und Analysen und eine bewegte Diskussion mit der engagierten Hamburger Zivilgesellschaft.
http://www.lateinamerika-tage.de/
VeranstalterInnen
· Amnesty International, Mexiko- und Zentralamerika-Koordinationsgruppe (CASA), Hamburg
· Cuba Sí, Hamburg
· FIAN, FoodFirst Informations- und Aktionsnetzwerk für das Recht auf Nahrung
· Nicaragua Verein Hamburg e.V.
· Peru Initiative Hamburg
· peace brigades international Deutschland
· zapapres e.V. Mexiko-Nachrichten-Import & Honduras Koordination Hamburg