Finnougristik/Uralistik
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat am 30. Oktober 2015 in Berlin beschlossen, neun Projekte neu in das Akademienprogramm aufzunehmen.Ein neues Projekt von Prof. Dr. Beáta Wagner-Nagy: „Grammatiken, Korpora und Sprachtechnologie für indigene nordeurasische Sprachen“ als Langzeitvorhaben
30. Oktober 2015, von IFUU
Die Dokumentation vom Aussterben bedrohter Sprachen aus dem eurasischen Raum ist das Ziel des Forschungsvorhabens. Dabei geht es besonders um die nachhaltige Schaffung der Grundlagen für die empirische Erforschung der Sprachen im nordeurasischen Raum. Es sollen mithilfe von modernen Methoden der Datenaufbereitung in einem interdisziplinären Ansatz die sprachlichen Ressourcen des nordeurasischen Sprachraumes erschlossen werden. Das Vorhaben ist auf eine Gesamtlaufzeit von 18 Jahren angelegt und wird am Institut für Finnougristik/Uralistik der Universität Hamburg und am Hamburger Zentrum für Sprachkorpora (HZSK) durchgeführt. Leiterin des Projektes ist Prof. Dr. Beáta Wagner-Nagy.
Die Dokumentation vom Aussterben bedrohter Sprachen aus dem eurasischen Raum ist das Ziel des Forschungsvorhabens. Dabei geht es besonders um die nachhaltige Schaffung der Grundlagen für die empirische Erforschung der Sprachen im nordeurasischen Raum. Es sollen mithilfe von modernen Methoden der Datenaufbereitung in einem interdisziplinären Ansatz die sprachlichen Ressourcen des nordeurasischen Sprachraumes erschlossen werden. Das Vorhaben ist auf eine Gesamtlaufzeit von 18 Jahren angelegt und wird am Institut für Finnougristik/Uralistik der Universität Hamburg und am Hamburger Zentrum für Sprachkorpora (HZSK) durchgeführt. Leiterin des Projektes ist Prof. Dr. Beáta Wagner-Nagy.