Prof. Dr. Maria Goldbach

Professorin für die Linguistik des Französischen und Portugiesischen

Universität Hamburg

Fakultät für Geisteswissenschaften

Fachbereich Sprache, Literatur, Medien II

Institut für Romanistik

Von-Melle-Park 6, Postfach #11

20146 Hamburg

Raum: Phil C11009

Vergleichende Grammatikforschung, vornehmlich in den romanischen Sprachen (Französisch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch in den Bereichen Syntax, Grenzbereich zwischen Morphologie und Syntax, Flexionsmorphologie, Grenzbereich zwischen Syntax und Phonologie)
Historische Sprachwissenschaft und syntaktische Rekonstruktion
Phänomene: Finitheit und ihre Beziehung zu Propositionalität, Pronomen, Verbstellung, Rolle und Aufgabe von Paradigmen in Morphologie und Syntax, Syntax von Satzpartikeln und ihre Beziehung zur Satzmodalität und Diskursfunktion
Grammatiktheorie, Möglichkeiten der Autonomiehypothese
Qualität von formalen Erklärungen einerseits und von deskriptiven/historischen andererseits

Juli 2005: Habilitation: Pronominalisierung bei Infinitivkomplementen im Alt- und frühen Mittelfranzösischen im Vergleich zum Altitalienischen.
Dez 1997: Promotion im Fach Romanische Philologie: Spezifische und arbiträre leere Objekte.
1992: Magister Artium in Geschichte (Universität Hamburg)
1983-1992: Studium der der Fächer Mathematik, Geschichte, Musikwissenschaft, Romanische Philologie und Informatik an den Universitäten zu Mainz, Aix-en-Provence (Frankreich), Hamburg.

seit April 2012: Universitätsprofessorin für Romanische Philologie an der Universität Hamburg
Okt 2011 bis März 2012: Universitätsprofessorin für Romanische Philologie an der Universität Würzburg
Jan 2007 bis Dez 2010: Research Assistant im Forschungsprojekt „Autonomous Morphology in Diachrony: comparative evidence from the Romance languages“ von Prof. Martin Maiden, University of Oxford, Faculty of Medieval and Modern Languages
April 2006 bis März 2007: Lehrstuhlvertretung für Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen M. Meisel, Universität Hamburg, Institut für Romanistik, für französische, spanische und portugiesische Linguistik
April 1999 bis März 2006: Wissenschaftliche Mitarbeiterin für französische und portugiesische Linguistik am Lehrstuhl von
Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen M. Meisel, Universität Hamburg, Institut für Romanistik
Juli 2000 bis Mai 2002: Assoziierte Mitarbeiterin im Projekt H1 „Mehrsprachigkeit als Ursache und Folge von Sprachwandel: Historische Syntax der romanischen Sprachen“ des Sonderforschungsbereichs Mehrsprachigkeit (Sprecher: Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen M. Meisel)

2009: Gutachterin für Benjamins
2008/09: Gutachterin für de Gruyter
2009: Gutachterin für Diachronica
2006: Gutachterin zur Auswahl für den Tiburtius-Preis, Humboldt-Universität zu Berlin
2005: Gutachterin für Bilingualism: Language and Cognition
2002/03/04: Gutachterin für Documentação de estudos em lingüística teórica e aplicada (DELTA)
2003: Gutachterin für Lingue e linguaggio
2002: Gutachterin für Probus

Vergleichende Grammatikforschung, vornehmlich in den romanischen Sprachen (Französisch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch in den Bereichen Syntax, Grenzbereich zwischen Morphologie und Syntax, Flexionsmorphologie, Grenzbereich zwischen Syntax und Phonologie)
Historische Sprachwissenschaft und syntaktische Rekonstruktion
Phänomene: Finitheit und ihre Beziehung zu Propositionalität, Pronomen, Verbstellung, Rolle und Aufgabe von Paradigmen in Morphologie und Syntax, Syntax von Satzpartikeln und ihre Beziehung zur Satzmodalität und Diskursfunktion
Grammatiktheorie, Möglichkeiten der Autonomiehypothese
Qualität von formalen Erklärungen einerseits und von deskriptiven/historischen andererseits