Prof. Dr. Thomas Weber
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Schwerpunkte
- Europäisches Kino (mit Schwerpunkt Frankreich und Deutschland)
- Mediale Erinnerungskulturen
- Mediale Transformationskulturen (insbesondere neuere Fernsehentwicklungen u.a. Reality TV)
- Kultur- und Mediengeschichte und Theorien des dokumentarischen Films
- Medientheorien
- Mediologie (u.a. auch Theorien der Korrelation verschiedener Medien; interkultureller Vergleich von Medien)
Externe Website: www.thomas-weber.avinus.de
Wissenschaftlicher Werdegang
Wissenschaftlicher Werdegang
- seit 01.10.2011: Professor für Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Film und Fernsehen an der Universität Hamburg
- seit 2009 Senior Fellow am GCSC Gießen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG Forschungsprojekt „Geschichte des dokumentarischen Film in Deutschland 1945 – 2005“ am Haus des Dokumentarfilms, Stuttgart/SWR.
- seit 2008 „Lecturer“ am IFK Bonn
- 2006 Habilitation („Medialität als Grenzerfahrung“) in Kultur- und Medienwissenschaft
- 1993-1998 als DAAD-Lektor an der Groupe HEC (Grande École für Management) bei Paris, anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin
- seit 1992 (nebenberuflich weiterhin) als Verleger und Mit-Gesellschafter des AVINUS Verlags
- beruflich zunächst tätig als freier Publizist (Print) sowie als Dozent in der Erwachsenenbildung
- Promotion 1992 mit einer Arbeit über deutsche Fernsehkrimis („Die unterhaltsame Aufklärung“)
- 1987 Magister in Germanistik, Philosophie und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft
Akademische Selbstverwaltung
Universität Hamburg
- 2015-17 Fachbereichssprecher von SLM I
- 2013-15 Geschäftsführender Direktor des IMK
- seit 2014 Stellvertretender Sprecher des RCMC (Research Center for the Study of Media and Communication) der Universität Hamburg und Mitglied des Direktoriums
- 2012-13 Stellvertretender geschäftsführender Direktor des IMK
- 2011-12 Vertreter des IMK im ALSt
Administrative Verantwortung
- Seit 2017 Mitglied im DHV Landesvorstand Hamburg
- 2014 – 2015 Sprecher der AG Medienphilosophie der GFM
- Seit 2013 Mitglied des Stiftungsrat der Schleswig-Holsteinischen Cinémathèque (SHC, Lübeck)
Abschlüsse und wichtige berufliche Stationen
- seit 01.10.2011: Professor für Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Film und Fernsehen an der Universität Hamburg
- seit 2009 Senior Fellow am GCSC Gießen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG Forschungsprojekt „Geschichte des dokumentarischen Film in Deutschland 1945 – 2005“ am Haus des Dokumentarfilms, Stuttgart/SWR
- seit 2008 „Lecturer“ am IFK Bonn
- 2006 Habilitation („Medialität als Grenzerfahrung“) in Kultur- und Medienwissenschaft
- 1993-1998 als DAAD-Lektor an der Groupe HEC (Grande École für Management) bei Paris, anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin
- seit 1992 (nebenberuflich weiterhin) als Verleger und Mit-Gesellschafter des AVINUS Verlags
- beruflich zunächst tätig als freier Publizist (Print) sowie als Dozent in der Erwachsenenbildung
- Promotion 1992 mit einer Arbeit über deutsche Fernsehkrimis („Die unterhaltsame Aufklärung“)
- 1987 Magister in Germanistik, Philosophie und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft
Hauptarbeitsgebiete
Die Professur vertritt Medienwissenschaft als geistes- und kulturwissenschaftliche Disziplin (Mediengeschichte, -ästhetik und -theorie, angebotsorientierte Medienanalyse); im Fokus stehen vor allem Film und Fernsehen sowie auch neuere digitale Medien, theoretische Konzepte der Fernseh- und Filmwissenschaft sowie eine umfassendere kulturtheoretische Perspektive der Medienwissenschaft.
Aktuell arbeite ich zu folgenden Themenschwerpunkten (zu denen ich BA/MA-Abschlussarbeiten und Promotionsvorhaben akzeptiere):
- Europäisches Kino (mit Schwerpunkt Frankreich und Deutschland)
- Mediale Erinnerungskulturen
- Mediale Transformationskulturen (insbesondere neuere Fernsehentwicklungen u.a. Reality TV)
- Kultur- und Mediengeschichte und Theorien des dokumentarischen Films
- Medientheorien
- Mediologie (u.a. auch Theorien der Korrelation verschiedener Medien; interkultureller Vergleich von Medien)
Projekte
Projekte
Drittmittelprojekte
- DFG-Langfristprojekt (2012 – 2020): Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945 – 2005. Teilprojekt „Themen und Ästhetik des dokumentarischen Films“
- Forschungsförderung Hamburg (2015 – 2017): Forscherverbund: Übersetzen und Rahmen. Mediale Praktiken der Transformation. Teilprojekt: „Authentitzität transformieren“
- Forschungsförderung Hamburg (2015 – 2017): Graduiertenkolleg: „Vergegenwärtigungen. Repräsentationen der Shoah in komparatistischer Perspektive”
- DFG-Forschungsnetzwerk (2012-2014) „Erfahrungsraum Kino“
Sonstige Projekte
- Repositorium Medienkulturforschung – das erste deutschsprachige open access Repositorium im Bereich Medienkulturwissenschaft
- Forum Medienkulturforschung – die Projektgruppe unterstützt Veranstaltungen, Projekte und Institutionen im Bereich der Medienkulturforschung durch Know How, Dienstleistungen und finanzielle Zuwendungen. Insbesondere beteiligt sie sich an der Organisation der „Medienwissenschaftlichen Kolloquien des Nordverbunds“ und den Ringvorlesungen zur Transformation der Medienkultur an der Universität Hamburg.
- dokART – Die Gruppe dokART wurde im dem Mai 2013 gegründet und zeigte bis zum Januar 2018 zweimal im Monat im Kommunalen Kino von Hamburg, dem Metropolis, dokumentarische Filme meist begleitet von kurzen Einführungen oder von Gesprächen oder Diskussionen mit den Filmemachern.
- dokART Labor - Das dokART Labor befasst sich im Rahmen des RCMC mit den medialen Praktiken des Dokumentarischen.
- Dachsalon im Hamburger Schauspielhaus (zsm. mit Prof. Dr. Martin Schäfer und Ewelina Benbenek)
Publikationen
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Kinoerfahrungen. Theorien, Geschichte, Perspektiven. Mundhenke, Florian und Weber, Thomas (Hrsg.) Hamburg: AVINUS 2017
-
Medienkulturen des Dokumentarischen. Heinze, Carsten und Weber, Thomas (Hrsg.) Wiesbaden: VS 2017
-
Der dramaturgische Blick. Potenziale und Modelle von Dramaturgie im Medienwandel. (Hrsg. zsm. mit Christa Hasche und Eleonore Kalisch) Berlin 2014 (AVINUS)
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Mediale Transformationen des Holocausts. (Hrsg. zsm. mit Ursula von Keitz) Berlin 2013 (AVINUS);
- Medialität als Grenzerfahrung. Futurische Medien im Kino der 80er und 90er Jahre. Bielefeld 2008 (transcript)
- Mediologie als Methode. (Hrsg. zsm. mit Birgit Mersmann) Berlin 2008 (AVINUS)
Weitere Informationen finden Sie unter: www.thomas-weber.avinus.de