Aktuelles
Editorial | Aktuelles | Rückblick | Durchblick | Ausblick
Team
In den vergangenen Monaten haben sich erneut personelle Veränderungen am IMK ergeben:
- Alina Laura Tiews bearbeitet seit August 2015 ein Post-Doc-Projekt zu Flucht und Vertreibung in west- und ostdeutschen Hörfunkprogrammen 1945-1961 an der Forschungsstelle Mediengeschichte.
- Im Januar 2016 haben wir Indre Hablick als neue Leiterin des IMK-Geschäftszimmers begrüßen können.
- Juliane Finger feierte im April ihren Abschied vom IMK. Wir wünschen ihr für ihre berufliche Zukunft alles Gute und bedanken uns sehr herzlich für die langjährige Zusammenarbeit.
- Miriam Bartsch verstärkt an ihrer Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin den Bereich Kommunikationswissenschaft am IMK. Wir begrüßen sie und alle weiteren neuen Kolleginnen sehr herzlich am Institut und wünschen ihnen einen guten Start!
- Prof. Dr. Bridget Griffen-Foley wird in der Zeit vom 22. Mai bis 12. Juni Gastwissenschaftlerin am IMK und an der Forschungsstelle Mediengeschichte sein. Frau Griffen-Foley ist Professorin für Media Sciences und Direktorin des Centre for Media History an der Macquarie University in Sydney, Australien. Die Einladung erfolgt im Rahmen der MQ-Fu-HAM Trilateral Strategic Partnership, einer Kooperation der Universitäten Hamburg, Fudan (Shanghai, China) und Macquarie (Sydney, Australien), gefördert von 2015 bis 2018 vom DAAD und dem BMBF. Prof. Griffen-Foley und Dr. Hans-Ulrich Wagner, Leiter der Forschungsstelle Mediengeschichte, arbeiten zusammen in dem Projekt „Transnational Media Histories“, einem von insgesamt zwölf geförderten Projekten des tri-nationalen Netzwerks.
Aktuelles
- Im Sommersemester 2015 hatten erneut Studierende des BA-Studiengangs Medien- und Kommunikationswissenschaft die Möglichkeit, im Rahmen eines Praxisseminars unter der Leitung der Dokumentarfilmer Timo Großpietsch und Lutz Mahlerwein eine Dokumentarfilmarbeiten zu realisieren. Die dabei entstandenen Filme wurden am 13. Dezember 2015 im ausverkauften Abaton Kino Hamburg uraufgeführt. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr dabei der von Michel Arriens, Noemi Brachvogel, Duygu Masalci und Jana Stüven produzierte Film Ich bin nicht ḥarām (2015), in dem die Studierenden zwei homosexuelle Muslime in Hamburg begleiten und deren Ängste, Hoffnung und Sehnsucht nach Akzeptanz thematisieren.
> Kurzversion von Ich bin nicht ḥarām auf ze.tt (Die ZEIT)
> Bericht über das Filmprojekt in der NDR-Sendung „DAS!“ am 02. Januar 2015 (Facebook) - Mit Beginn des aktuellen Sommersemesters ist die vierte Ausgabe der Zeitschrift StuZ MuK erschienen. Die Zeitschrift wird von Studierenden am Institut redaktionell erstellt und versammelt unter anderem Abstracts von ausgewählten Haus-und Abschlussarbeiten.