Rezensionsverfahren
- Manuskripte, die an die Redaktion gesendet werden, werden zunächst im Hinblick auf ihre Eignung für das Profil der Finnisch-Ugrische Mitteilungen sowie die Einhaltung der Richtlinien zur Manuskriptgestaltung geprüft.
- Manuskripte, die diese Kriterien erfüllen, werden von der Redaktion an jeweils zwei unabhängige Reviewer gesendet. Die Redaktion bemüht sich, für jedes Thema jeweils eine*n Experte*in aus der allgemeinen Linguistik sowie eine*n Experte*in aus der Uralistik als Reviewer heranzuziehen.
- Die Redaktion stellt sicher, dass zwischen Verfasser*in und Reviewer kein Interessenskonflikt vorliegt und beide nicht mit der gleichen Institution verbunden sind. Beide bleiben jeweils anonym, die Kommunikation läuft nur über die Redaktion ab.
- Verfasser*innen können die Rezension des Manuskripts erhalten.
- Bei einer positiven Rezension ohne weitere Anmerkungen werden die Verfasser*innen informiert und das Manuskript zur Veröffentlichung übernommen.
- Bei einer Rezension mit Veröffentlichungsempfehlung und Anmerkungen werden diese an die Verfasser*innen zur weiteren Überarbeitung weitergeleitet.
- Bei einer Ablehnung werden die Verfasser*innen über die Gründe informiert.
- Verfasser*innen hat das Recht, zu Anmerkungen und Ablehnungen Stellung zu nehmen.
- Manuskripte der Kategorie „Berichte, Mitteilungen, Nachrichten“ und „Rezensionen“ werden nicht zur Rezension weitergeleitet, sondern von der Redaktion geprüft.