Orientierungswoche 2018 am Institut für Slavistik
29. August 2018, von Olga Stelter
Studienanfängerinnen und Studienanfänger aufgepasst!
Orientierungswoche am Institut für Slavistik, 8. bis 12. Oktober 2018
Am Anfang eines Studiums sind meist noch viele Fragen offen: Welche Veranstaltungen muss ich besuchen? Wie melde ich mich dafür an? Wo finde ich die Bibliothek? Um den neuen Studentinnen und Studenten der Slavistik den Einstieg zu erleichtern und all diese Fragen zu klären, laden wir Sie alle zur
Orientierungseinheit (OE) vom 08.10.2018 – 12.10.2018 am Institut für Slavistik ein.
Während dieser Woche lernen sich die Studienanfängerinnen und Studienanfänger untereinander kennen und können sich mit dem Campus und den Räumen des Instituts vertraut machen. Außerdem helfen die OE-Tutor*innen bei der Gestaltung des Stundenplans und geben die wichtigsten Informationen zum Studienstart.
Bitte beachten Sie: Die Spracheinstufungstests Polnisch und Russisch finden bereits in der Woche VOR der Orientierungseinheit statt und zwar am 1. Oktober. Die Teilnahme an den Einstufungstests ist wichtig für die Erstellung Ihres Studienplans und daher unbedingt notwendig!
Für das Gebäude am Überseering 35 benötigen Sie eine Zugangsberechtigungskarte. Die Ausgabe der Zugangsberechtigungskarten für Studierende erfolgt im Überseering 35 gegen Vorlage einer Semesterbescheinigung und eines Lichtbildausweises. Bitte besorgen Sie die Zugangskarten noch vor den Einstufungstests! (Beschreibung)
Die OE selbst startet dann am Montag, dem 8. Oktober um 10:00, am neuen Standort der Slavistik in der City Nord (Überseering 35, 22297 Hamburg) mit einer Begrüßung und danach kommt ein leckeres Frühstück. Das Programm der OE 2018 finden Sie hier (PDF).
Wir empfehlen die Teilnahme an der OE dringendst, da neben Informationen und Kennenlernen die - für alle verbindliche - Studienberatung stattfinden wird!
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und den gemeinsame Einstieg in Ihr erstes Semester am Institut für Slavistik!
Ihr OE-Team
und die Fachschaft des Institut für Slavistik