Osteuropastudien bei den Diversity-Tagen 2024
10. Juni 2024, von OESt

Foto: Nuran Karadeniz
Im Rahmen der Diversity-Tage gibt es Veranstaltungen, die mit Beteiligung der Osteuropastudien oranisiert wurden. Alle sind ganz herzlich eingeladen.
10. Juni 2024 , 12.15 -13.45 Uhr, ESA West Raum 120
"Dekolonialität in russländischer Kunst. Өмә-Ausstellung in Berlin" – ein Vortrag von Dr. Marina Gerber und Alexey Markin M.A. mit Diskussion im Rahmen des SoSe-2024-Seminars "Darstellung der ‘Anderen’ in der sowjetischen Kunst und visueller Kultur. Dekolonialität und die Kunstgeschichte der Sowjetunion", am Kunstgeschichtlichen Seminar der UHH.
10. Juni, 18.15-19.45 Uhr, AS-Saal, Hauptgebäude ESA 1 (Edmund-Siemers-Allee 1)
"Dekoloniale und intersektionale Pespektiven auf Wissensproduktion – Projekte aus der geisteswissenschaftlichen Fakultät". Hier stellen Mitglieder des Teams (Marina Gerber und Alexey Markin & Markus Hengelhaupt aus dem Fachbereich Europäische Geschichte) der Arbeitsgruppe "Osteuropa Dekolonisieren" ihre Arbeit der letzten drei Jahre vor. Es stellen ihre Arbeit auch die studentische Initiative "Decolonize Theology" und das kuratorische Team vom "Freiraum", vom Museum für Kunst und Gewerbe vor.
14. Juni, 10.15-12.00 Uhr, Philturm A 7005 (VMP 6)
Russland im „Osten“. Revolutions-Exporteur oder Ressourcen-Raum – ein Vortrag mit Diskussion im Rahmen des gleichnamigen Seminars von Markus Hengelhaupt M.A. Konkret wird sich die Veranstaltung mit der Lumumba-Universität in Moskau beschäftigen, also mit dem Alltag Studierender aus dem Globalen Süden in der UdSSR. Hier geht es etwa um rassistische Erfahrungen, die Studierende dort erleben mussten.