Pressefreiheit in Mittel- und Osteuropa
30. Januar 2025, von OESt

Foto: Institut für Finnougristik/Uralistik
Das Institut für Finnougristik/Uralistik der Universität Hamburg läd Sie herzlich zum Podiumsgespräch mit dem Thema Pressefreiheit – freie Presse? Wohin entwickelt sich die Medienlandschaft in Mittel- und Osteuropa? ein.
Als Podiumsgäste geladen sind die Journalisten Nina Horaczek aus Wien und Márton Gergely aus Budapest. Die Moderation übernimmt Amadou Korbinian Sow.
Pressefreiheit ist die normative Freiheit der Presse, ungehindert staatlicher Zensur zu arbeiten und zu berichten. Dies gehört neben der Meinungsfreiheit zu den Grundpfeilern einer Demokratie.
Das Medienfreiheitsgesetz der EU soll einen rechtlichen Rahmen bieten, der die freie Arbeit von Medienschaffenden zusichert. Die journalistische Freiheit in den drei Ländern Deutschland, Österreich und Ungarn sieht diesbezüglich jedoch sehr unterschiedlich aus. Und so stellt sich die Frage mit welcher Dynamik sich Europa in Bezug auf seine Pressefreiheit verändert und welche Rolle gesetzliche Grundlagen dabei spielen. Im Rahmen des Podiumsgesprächs wird dieses relevante Thema erörtert und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für den Journalismus und die Demokratie beleuchtet.
Veranstaltungsdaten
Donnerstag, 30. Januar 2025, von 17:00 – 18:30 Uhr
Warburg-Haus, Heilwigstraße 116, 20249 Hamburg
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, bitte melden Sie sich unter uhh.de/slm-ifuu-anmeldung für die Veranstaltung an.
Wir freuen uns auf Sie!
Kontakt und Organisation:
Beáta Wagner-Nagy
Hannah Wegener
Laetitia Lilla Wagner
Universität Hamburg
Fakultät für Geisteswissenschaften
Fachbereich Sprache, Literatur, Medien II
Institut für Finnougristik/Uralistik
Von-Melle-Park 6, Postfach # 29
20146 Hamburg
www.slm.uni-hamburg.de/ifuu.html