Profil
Unser Institut vereint sprach- und literaturwissenschaftliche Kompetenzen und zeichnet sich in Forschung und Lehre durch ein großes Spektrum an Themen und Methoden aus, die miteinander im intensiven Austausch stehen. Dank dieser Breite können wir die Grundlagen im wissenschaftlichen Umgang mit Sprache und Texten im Bezug auf aktuelle kulturelle Tendenzen und neue Perspektiven der Forschung vermitteln. Studierenden bietet unser Institut zugleich ein breites Basiswissen wie vielfältige Möglichkeiten der Schwerpunktbildung und -vernetzung.
Unsere Arbeitsfelder
Wir lehren und forschen unter anderem zu
- Phänomenen der Mehrsprachigkeit
- Interkulturalität, Exilliteratur und transnationalen Literaturen
- Theaterformen der Gegenwart und Vergangenheit
- Methoden und Techniken der digitalen Erschließung von Texten und Medien
- der literarischen Darstellung von Emotionen vom Mittelalter bis zur Neuzeit
- Sprache und Formen der Schriftlichkeit in Neuen Medien
- niederdeutscher Sprache und Literatur (NdSL) (Website)
Forschungsnahes Studieren
Interessierte Studierende haben bei uns bereits früh die Möglichkeit, sich an Workshops, Konferenzen und Veröffentlichungen zu beteiligen, etwa im Rahmen von Kooperationen mit Hamburger Theatern und Kulturinstitutionen, mit denen das Institut einen regen Austausch pflegt. Internationale Institutspartnerschaften und ein umfangreiches Erasmus-Programm prägen das Profil des Instituts und erweitern die Optionen des Studiums.
Auf unseren Seiten erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu Studiengängen und Studienorganisation sowie zu den Mitgliedern des Instituts und ihren Forschungsaktivitäten. Und sollte noch eine Frage offen bleiben – schreiben Sie uns gerne an die Adresse germanistik"AT"uni-hamburg.de. Wir freuen uns darauf, Sie schon bald persönlich bei uns zu begrüßen!
Teilfächer und Schwerpunkte
Mit insgesamt 16 Professuren, ca. 60 Mitarbeitenden und über 2.000 Studierenden verfolgt das Institut für Germanistik das Ziel, die Einheit von Lehre und Forschung möglichst eng zu verwirklichen.
Aus den Arbeitsstellen und Forschungsprojekten fließen deshalb immer wieder Ergebnisse in die Lehre ein, so wie umgekehrt Anregungen aus der Lehre in Forschungsprojekte umgesetzt werden.
Im Institut für Germanistik sind heute die Teilfächer
- Linguistik des Deutschen (Deutsche Sprache)
- Ältere deutsche Sprache und Literatur (germanistische Mediävistik)
- Neuere deutsche Literatur
integriert. Daneben gibt es die (Studien-)Schwerpunkte
- Interkulturelle Literaturwissenschaft
- Deutsch als Zweit- und Fremdsprache
- Niederdeutsche Sprache und Literatur (Linguistik und Literaturwissenschaft des Niederdeutschen) und
- Theater und Medien.