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Norddeutscher Wissenschaftspreis für "SiN-Projekt"
30. November 2016, von Webredaktion SLM

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Am 25. November 2016 wurde dem Forschungsprojekt „Sprachvariation in Norddeutschland“ (SiN) der Norddeutsche Wissenschaftspreis zuerkannt. Das Hamburger Teilprojekt stand unter der Leitung von Prof. Dr. Ingrid Schröder aus dem Institut für Germanistik.
Am 25. November 2016 wurde dem Forschungsprojekt „Sprachvariation in Norddeutschland“ (SiN) der Norddeutsche Wissenschaftspreis zuerkannt. Der Preis wird von den norddeutschen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen gestiftet. Im Rahmen einer Feierstunde an der Universität Rostock wurde der Preis in Höhe von 100.000 Euro von den zuständigen Ministerinnen und Senatorinnen der beteiligten Bundesländer überreicht.
Das Hamburger Teilprojekt, in dem individuelle Sprachrepertoires im Variationsraum zwischen hochdeutscher Standardsprache und niederdeutschem Dialekt untersucht wurden, stand unter der Leitung von Prof. Dr. Ingrid Schröder aus dem Institut für Germanistik.
Das von der DFG geförderte Projekt wurde von Sprachwissenschaftlern und Sprachwissenschaftlerinnen an den Universitäten Kiel, Hamburg, Frankfurt/Oder, Bielefeld, Münster und Potsdam realisiert.
- Weitere Informationen zum Projekt
- Projekt-Website
- Projekt-Infoblatt (PDF)