Arbeitsstellen und Zentren
Neben den traditionellen Einzelprojekten hat sich die Forschung in den sprach-, literatur- und medienwissenschaftlichen Fächern seit den 80er Jahren instituts- und fachbereichsübergreifend in Arbeitsstellen und Zentren organisiert. Gegenwärtig bestehen folgende Einrichtungen:
Arbeitsstellen
- Arbeitsstelle European Media and Public Spheres (EuroMaPS)
- Arbeitsstelle Faktualität/Fiktionalität (AFF)
- Arbeitsstelle Film- und Fernsehforschung (FFF)
- Arbeitsstelle für Computerphilologie (ACP)
- Arbeitsstelle für Geschichte des Wissens und der Literatur (AGWL)
- Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie
(vormals: Arbeitsstelle für feministische Literaturwissenschaft) - Arbeitsstelle für Graphische Literatur (ArGL)
- Arbeitsstelle Hamburgisches Wörterbuch
- Arbeitsstelle Mittelniederdeutsches Wörterbuch
- Arbeitsstelle Studium und Beruf (AStuB)
- Forschungsstelle Geschichte des Rundfunks in Norddeutschland (FGRN)
- Hamburger Arbeitsstelle des Goethe-Wörterbuchs
- Verbund Mittelaltergermanistik Nord
- Walter-A.-Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur (BfdE)
Zentren
- Centro de Língua Portugesa
- Hamburger Zentrum für Mehrsprachigkeit und Sprachkontakte (HAZEMS)
- Hamburger Zentrum für Sprachkorpora (hzsk)
- Interdisziplinäres Centrum für Narratologie (ICN)
- Lateinamerika-Zentrum
- Zentrum für Sprachwissenschaft (ZfS)
Die Arbeitsberichte der Arbeitsstellen und Zentren dokumenten die Forschungsaktivitäten der Jahre 2003 bis 2006.