Prof. Dr. Stefan Hinterwimmer
Professor
Linguistik des Deutschen mit dem Schwerpunkt Semantik
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Schwerpunkte
- Semantik
- Pragmatik
- Syntax-Semantik-Schnittstelle
- Textlinguistik
Homepage in englischer Sprache: https://sites.google.com/site/stefanhinterwimmer/
Wissenschaftlicher Werdegang
Seit 04/2024: Professor für Linguistik des Deutschen mit dem Schwerpunkt Semantik an der Universität Hamburg
2022: Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal
2019 – 2024: Akademischer Rat in der Germanistischen Linguistik an der Bergischen Universität Wuppertal
2015: Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln (Venia legendi: Germanistische Linguistik)
2013 – 2019: Akademischer Rat auf Zeit in der Abteilung Sprachwissenschaft am Institut für Deutsche Sprache und Literatur I, Universität zu Köln
2010 – 2013: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Computerlinguistik
(Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Peter Bosch) am Institut für Kognitionswissenschaft, Universität Osnabrück
2007 – 2010: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Sprachwissenschaft bei Prof. Dr. Manfred Krifka, Humboldt- Universität zu Berlin.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 632 Informationsstruktur im Projekt Semantische und Pragmatische Effekte der Topikalität (Projektleiter: Prof. Dr. Manfred Krifka), Humboldt-Universität zu Berlin
04/2009 – 07/2009: Vertretung der W3-Professur für Theoretische Linguistik des Englischen an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhlinhaberinhaberin: Prof. Dr. Sigrid Beck)
2005: Promotion an der Philosophischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Dissertation Q-Adverbs as Selective Binders: The Quantificational Variability of Free Relatives and Definite DPs (Betreuer: Prof. Dr. Manfred Krifka und Prof. Dr. Peter Staudacher)
2003 – 2007: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 632 Informationsstruktur im Projekt Quantifikation und Informationsstruktur (Projektleiter: Prof. Dr. Manfred Krifka, Prof. Dr. Peter Staudacher), Humboldt-Universität zu Berlin
2002 – 2003: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Computerlinguistik bei Prof. Dr. Peter Staudacher, Universität Potsdam
2000 – 2002: Stipendiat im Graduiertenkolleg Ökonomie und Komplexität in der Sprache an der Humboldt-Universität zu Berlin
1995 – 2000: Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft und der Soziologie an der Universität Regensburg
1992 – 1995: Studium der Soziologie und der Philosophie an der Universität Regensburg
Forschungsprojekte
1. Visueller und nicht-visueller Ausdruck von Perspektive
Link: https://vicom.info/projects/visual-and-non-visual-means-of-perspective-taking-in-language/
Leitung: Prof. Dr. Cornelia Ebert und Prof. Dr. Stefan Hinterwimmer
Typ: Teilprojekt des DFG-Schwerpunktprogramms Visual Communication
Laufzeit: 01.102022 – 30.09.2025
Mitarbeiter: Sebastian Walter (Doktorand)
Projektbeschreibung:
Nicht nur durch die Wortwahl, sondern auch durch die Wahl der Gesten, die eine lautsprachliche Äußerung begleiten, kann eine Situation entweder aus der Perspektive eines oder einer Beteiligten oder aus einer Außenperspektive dargestellt werden. In unserem Projekt wollen mit experimentellen Methoden untersuchen, wie (Laut)sprache und Gesten beim Ausdruck von perspektive zusammenwirken, vor allem im Hinblick auf die Möglichkeit, zwei verschiedene Perspektiven zugleich einzunehmen. Die Ergebnisse erster empirischer Untersuchungen zeigen, dass die auf der lautsprachlichen Ebene ausgedrückte Perspektive nicht notwendigerweise mit der Perspektive übereinstimmen muss, die auf der Ebene sprachbegleitender Gesten ausgedrückt wird. Die kombinatorischen Möglichkeiten sind aber ebenso wenig geklärt wie die Bedingungen, unter denen bestimmte Kombinationen auftreten. Prinzipiell können sowohl auf der rein lautsprachlichen als auch auf der gestischen Ebene die Erzähler- bzw. Beobachterperspektive einerseits und die Figurenperspektive andererseits gleichzeitig ausgedrückt werden. Es ist daher zu erwarten, dass die Verteilung dieser beiden Perspektiven auf die beiden Modalitäten ebenfalls problemlos möglich ist. Ungeklärt ist dagegen, ob es generelle modalitätsspezifische Präferenzen für Beobachter- bzw. Erzählerperspektive einerseits und Figurenperspektive andererseits gibt und welche Faktoren die Verteilung der Perspektiven auf die beiden Modalitäten steuern. Ebenso ist es eine offene Frage, ob auf der sprachlichen und der gestischen Ebene gleichzeitig die Perspektiven zweier verschiedener Personen ausgedrückt werden können bzw. unter welchen Bedingungen dies möglich ist. Das Projekt wird diesen Fragen mittels empirischer Untersuchungen nachgehen und auf der Grundlage dieser Untersuchungen ein theoretisches Modell der Interaktion von sprachlicher und gestischer Perspektivnahme entwickeln.
2. Diskursreferenten als perspektivische Zentren (Phase 2)
Link: https://sfb1252.uni-koeln.de/projekte/c05-discourse-referents-as-perspectival-centres
Leitung: Prof. Dr. Stefan Hinterwimmer
Typ: Teilprojekt des SFB 1252 Prominenz in Sprache
Laufzeit: 01.04.2021 – 31.12.2024
Mitarbeiter*innen: Christopher Saure (Doktorand)
Dr. Sara Meuser (Doktorandin bis 31.12.2022)
Projektbeschreibung:
In der zweiten Phase des Projekts wird die Erlebte Rede (ER) in erster Linie als prominenzverleihendes Merkmal untersucht. Im Zentrum des Projekts steht die Beantwortung der beiden folgenden Fragen: 1. Wie beeinflusst ER den Prominenzstatus von Protagonisten, die als implizite Denker fungieren? 2. Wie beeinflusst ER den Prominenzstatus der Propositionen, die als Gedanke der jeweiligen Protagonisten interpretiert werden?
Weitere Angaben zum Projekt und zum SFB 1252 Prominenz in Sprache, dem das Projekt zugeordnet ist, finden Sie hier: https://sfb1252.uni-koeln.de/forschungsprojekte/c05-discourse-referents-as-perspectival-centres
3. Die Bindungseigenschaften von Demonstrativpronomen, komplexen Demonstrativa und definiten Beschreibungen
Link: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/248411105/ergebnisse
Leitung: PD Dr. Stefan Hinterwimmer
Typ: Von der DFG gefördertes Einzelprojekt
Mitarbeiter: Dr. Umesh Patil (Postdoc)
Laufzeit: 01.12.2017 – 30.11.2020
Projektbeschreibung:
Das Projekt baut auf den Resultaten des von Stefan Hinterwimmer gemeinsam mit Prof Dr. Peter Bosch (Universität Osnabrück) geleiteten Projekts Referenz und Bindung von deutschen Demonstrativpronomen auf. Die wichtigsten Resultate dieses Projekts waren die folgenden:
- Entgegen der Standardauffassung können Demonstrativpronomen wie der/die/das prinzipiell ebenso wie Personalpronomen (er/sie/es) auch von Quantoren (wie z. B. jede Studentin) gebunden werden, vermeiden aber Subjekte als Binder.
- Demonstrativpronomen vermeiden in ihren koreferenziellen Lesarten nicht notwendigerweise Subjekte oder Topiks als Antezedenten, sondern Nominalphrasen, deren Referenten perspektivische Zentren sind.
- Demonstrativpronomen können in bestimmten Konfigurationen sogar von Subjekten gebunden werden - nämlich dann, wenn ein prominenteres perspektivisches Zentrum verfügbar ist, das nicht mit dem Subjekt identisch ist.
Diese Ergebnisse werfen eine Reihe von Fragen auf, deren Beantwortung unser Verständnis von Bindung und Kovarianz sowie der Rolle, die Perspektivnahme bei diesen Prozessen spielt, vertiefen werden. Die erste Frage bezieht sich auf das Verhältnis von Subjektvermeidung und der Vermeidung von perspektivischen Zentren: Kann das erste Prinzip aus dem zweiten abgeleitet werden, oder muss es als unabhängiges Prinzip beibehalten werden, das zumindest in bestimmten Konfigurationen gültig bleibt?
Unsere Schlussfolgerungen bezüglich der Bindungseigenschaften von Demonstrativpronomen beruhen ausschließlich auf Sätzen, die Universalquantoren mit overten Nominalphrase (wie eben jede Studentin) enthalten. Vorläufige Evidenz legt jedoch den Schluss nahe, dass gebundene Lesarten für Demonstrativpronomen viel schwerer zu bekommen sind, wenn es sich bei den Bindern um negative Quantoren (wie z. B. keine Studentin) oder solche ohne eine overte Nominalphrase (wie z. B. niemand oder jeder) handelt. Daraus ergibt sich die folgende Frage: Können Demonstrativpronomen wirklich auf dieselbe Weisegebunden werden wie Personapronomen oder entstehen gebundene Lesarten in ihrem Fall durch einen indirekteren Mechanismus, der besonderen Beschränkungen unterliegt?
Es wurde von zahlreichen Forschern gezeigt, dass definite Beschreibungen (die Katze) und komplexe Demonstrativa (diese Katze) in manchen Fällen ebenfalls wie gebundene Variablen interpretiert werden können. Was jedoch nicht im Detail untersucht wurde, sind die Bedingungen, unter denen solche Lesarten möglich sind. Vor dem Hintergrund unserer Ergebnisse zu den Bindungseigenschaften von Demonstrativpronomen ist es daher eine naheliegende Frage, ob definite Beschreibungen und komplexe Demonstrativa in ihren Bindungseigenschaften denselben Beschränkungen unterliegen wie Demonstrativpronomen. Spielt Subjektvermeidung bzw. die Vermeidung perspektivischer Zentren in ihrem Fall ebenfalls eine Rolle oder kann ihr Bindungsverhalten aus der von Schlenker (2005) vorgeschlagenen pragmatischen Rekonstruktion des Prinzips C der Bindungstheorie hergeleitet werden? In dem neuen Projekt werden wir diesen Fragen mit experimentellen Methoden wie Lesezeit- und Akzeptabilitätsstudien nachgehen und auf der Basis der Ergebnisse ein theoretisches Modell dafür entwickeln, wie semantische, syntaktische und pragmatische Prinzipien bei der Entstehung gebundener Lesarten von Demonstrativpronomen, komplexen Demonstrativa und definiten Beschreibungen interagieren.
4. Diskursreferenten als perspektivische Zentren (Phase1)
Leitung: PD Dr. Stefan Hinterwimmer
Typ: Teilprojekt des SFB 1252 Prominenz in Sprache
Laufzeit: 01.02.2017 – 31.12.2020
Mitarbeiter*innen: Sara Meuser (Doktorandin)
Projektbeschreibung:
Das Hauptziel des Projekts ist es mit Hilfe von Lesezeitstudien die Art und Weise zu erfassen, in der der globale und der lokale Prominenzstatus von Diskursrefereten dabei zusammenwirken, diese als perspektivische Zentren im Hinblick auf die zwei Arten der Perspektivenverschiebung in narrativen Texten - Erlebte Rede und Blickpunktverschiebung - verfügbar zu machen. Auf der Grundlage der experimentellen Ergebnisse wird die formale Analyse von Freier Indirekter Rede und Blickpunktpunktverschiebung, die zunächst im Projekt entwickelt wird, zu einem dynamischen Diskursmodell erweitert werden.
5. Die Referenz- und Bindungseigenschaften von deutschen Demonstrativpronomen
Leitung: Prof. Dr. Peter Bosch und PD Dr. Stefan Hinterwimmer
Typ: Von der DFG gefördertes Einzelprojekt:
Laufzeit: 01.04.2014 – 31.03.2017
Publikationen
Hinterwimmer, Stefan, Daniel Gutzmann und Andreas Trotzke (in Vorbereitung). Pragmatik. Eine Einführung, Stuttgart: J. B. Metzler.
Hinterwimmer, Stefan (2008). Q-Adverbs as Selective Binders: The Quantificational Variability of Free Relatives and Definite DPs (überarbeitete Fassung der gleichnamigen Dissertation), Berlin/New York: Mouton de Gruyter (Interface Explorations).
Herausgeberschaften
Hinterwimmer, Stefan und Petra B. Schumacher (2018). Perspective Taking, Sonderausgabe der Zeitschrift Glossa.
Ebert, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2013). Different Kinds of Specificity Across Languages, Dordrecht: Springer (Studies in Linguistics and Philosophy).
Aufsätze in Zeitschriften (begutachtet)
Hinterwimmer, Stefan & Christopher Saure (erscheint). Erzähler- vs. Figurenperspektive: Eine empirische Untersuchung der relevanten strukturellen Faktoren für die Festlegung der Perspektive in der Erlebten Rede. Diegesis. Interdisziplinäres E-Journal für Erzählforschung.
Patterson, Clare, Umesh Patil, Caterina Ventura, Maria Lialiou, Petra Schumacher & Stefan Hinterwimmer (erscheint) Why register might be more important than modality for the choice of demonstrative pronouns. Linguistische Berichte.
Hinterwimmer, Stefan (2024). Accounts of perspective taking in narrative. Language and Linguistics Compass 18(3), 1–16.
Meuser, Sara, Maximilan Hörl & Stefan Hinterwimmer (2024). Perspective-taking and protagonist prominence: An empirical approach to the role of local and global prominence. Dialogue & Discourse 15(2), 1–35. https://journals.uic.edu/ojs/index.php/dad/article/view/13222/11672
Hinterwimmer, Stefan (erscheint). Accounts of Perspective Taking in Narrative. Language and Linguistics Compass.
Patil, Umesh, Stefan Hinterwimmer & Petra B. Schumacher (2023). Effect of evaluative expressions on two types of demonstrative pronouns in German. Glossa: A Journal of General Linguistics 8(1). 1–29.
Saure, Christopher, Stefan Hinterwimmer & Anna Pia Jordan-Bertinelli (2023). An experimental investigation of the interaction of narrators’ and protagonists’ perspectival prominence in narrative texts. Zeitschrift für Sprachwissenschaft 42(2). 341–372.
Hinterwimmer, Stefan & Umesh Patil (2022). The Interpretative Options of Anaphoric Complex Demonstratives. Glossa: A Journal of General Linguistics 7(1), 1–30. https://doi.org/10.16995/glossa.5700
Umbach, Carla, Stefan Hinterwimmer & Helmar Gust (2021). German 'wie'-Complements: Manners, Methods and Events in Progress. Natural Language and Linguistic Theory 40, 307–343.
Zimmermann, Julia T., Sara Meuser, Stefan Hinterwimmer & Kai Vogeley (2021). Preserved Perspective Taking in Free Indirect Discourse in Autism Spectrum Disorder. Frontiers in Psychology 12: 2710.
Hinterwimmer, Stefan, Umesh Patil & Cornelia Ebert (2021). On the Interaction of Gestural and Linguistic Perspective Taking. Frontiers in Communication 6: 625757.
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcomm.2021.625757/full
Becker, Martin, Jakob Egetenmeyer & Stefan Hinterwimmer (2021). Perspective in German and French: Divergences in Formal Marking and Temporal Anchoring. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (LiLi) 51(2), 321–356.
https://link.springer.com/article/10.1007/s41244-021-00204-4
Hinterwimmer, Stefan (2021). Zum Zusammenspiel von Erzähler- und Protagonistenperspektive in den Brenner-Romanen von Wolf Haas. In Sonja Zeman (Hrsg.), Sprachlichen Strukturen der Narration, Sonderausgabe der Zeitschrift für Germanistische Linguistik (ZGL) 48, 529–561.
https://www.degruyter.com/journal/key/zfgl/48/3/html
Hinterwimmer, Stefan, Andreas Brocher & Umesh Patil (2020). Demonstrative Pronouns as Anti-Logophoric Pronouns: An Experimental Investigation, Dialogue & Discourse 11(2), 110–127.
Patil, Umesh, Peter Bosch & Stefan Hinterwimmer (2020). Constraints on German diese Demonstratives: Language Formality and Subject-Avoidance. Glossa: A Journal of General Linguistics 5(1), 1–22.
Hinterwimmer, Stefan und Sara Meuser (2019). Perspektive und Protagonistenprominenz. In Stefan Engelberg, Christian Fortmann & Irene Rapp (Hrsg.), Rede- und Gedankenwiedergabe in narrativen Strukturen – Ambiguitäten und Varianz, Sonderausgabe der Zeitschrift Linguistische Berichte, 177-200.
Hinterwimmer, Stefan (2019). Prominent Protagonists. Journal of Pragmatics 154, 79-91.
Hinterwimmer, Stefan und Andreas Brocher (2018). An Experimental Investigation of the Binding Options of German DemonstrativePronouns. Glossa. A Journal of General Linguistics 3(1), 1-25.
https://www.glossa-journal.org/article/id/5045/
Hinterwimmer, Stefan und David Schueler (2015). Requantification, Underquantification and Partial Focus in Indefinites, Journal of Semantics 32, 749-797.
https://academic.oup.com/jos/article-abstract/32/4/749/2363050?redirectedFrom=fulltext
Ebert, Christian, Cornelia Ebert und Stefan Hinterwimmer (2014). A Unified Analysis of Conditionals as Topics, Linguistics and Philosophy 37, 353-408.
https://link.springer.com/article/10.1007/s10988-014-9158-4
Ebert, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2010). Quantificational Variability Effects with Plural Definites: Quantification over Individuals or Situations?, Journal of Semantics 27, 139-176.
https://academic.oup.com/jos/article-abstract/27/2/139/1618767?redirectedFrom=fulltext
Endriss, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2008). Direct and Indirect Aboutness Topics, Acta Linguistica Hungarica, Vol. 55, 3-4, 297-307.
https://www.jstor.org/stable/26190908?seq=1#page_scan_tab_contents
Endriss, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2006). The Non-Uniformity of Quantificational Variability Effects: A Comparison of Singular Indefinites, Bare Plurals, and Plural Definites, in S. Vogeleer (Hrsg.), Bare Plurals, Indefinites, and the Weak-Strong Distinction, Belgian Journal of Linguistics 19, 93-120.
https://www.ingentaconnect.com/content/jbp/bjl/2005/00000019/00000001/art00005
Aufsätze in Sammelbänden (begutachtet)
Umbach, Carla, Stefan Hinterwimmer & Cornelia Ebert (2023). Depictive Manner Complements, in C. Umbach und L. Jedrzejowski (Hrsgb.), Non-Interrogative Subordinate WH-Clauses, Oxford: Oxford University Press, 124-157.
Hinterwimmer, Stefan (2021). A Comparison of Concrete and Abstract Mass Nouns in Terms of Their Interaction with Quantificational Determiners, in F. Moltmann (Hrsg.), Mass and Count in Linguistics, Philosophy and Cognitive Science, Amsterdam: John Benjamins, 61–82.
Hinterwimmer, Stefan (2019). The Bavarian Discourse Particle fei as a Marker of Non-At-Issueness, in D. Gutzmann und K. Turgay (Hrsg.), Secondary Content: The Linguistics of Side Issues, Amsterdam: Brill, 246-273.
Hinterwimmer, Stefan (2018). The Binding Properties of Demonstrative Pronouns and Full Demonstrative DPs, in Boef, E., M. Corniglio, E. Schlachter und T. Veenstra (Hrsg.), Demonstratives, Berlin/New York: De Gruyter, 197-232.
Hinterwimmer, Stefan und Peter Bosch (2017). Demonstrative Pronouns and Propositional Attitudes, in Grosz, P. und P. Patel-Grosz (Hrsg.), Pronouns in Embedded Contexts, Dordrecht: Springer (Studies in Linguistics and Philosophy)
Hinterwimmer, Stefan und Peter Bosch (2016). Demonstrative Pronouns and Perspective, in Patel, P. und P. Patel-Grosz (Hrsg.), The Impact of Pronominal Form on Interpretation, De Gruyter (Studies in Generative Grammar), Berlin/New York: De Gruyter, 189-220.
Hinterwimmer, Stefan und Peter Bosch (2016). Anaphoric Reference by Demonstrative Pronouns in German, in Holler, A. (Hrsg.) Experimental Perspectives on Anaphora Resolution, Berlin/New York: de Gruyter, 193-212.
Hinterwimmer, Stefan und Carla Umbach (2015). Grading and Hedging by gewiss, in Alonso-Ovalle, L. und P. Menendez-Benito (Hrsg.), Epistemic Indefinites, Oxford: Oxford University Press, 163-183.
Hinterwimmer, Stefan (2013). Free Relatives as Kind-Denoting Terms, in: Mari, A., C. Beyssade und F. Del Prete (Hrsg.), Genericity, Oxford: Oxford University Press, 140-156.
Ebert, Christian, Cornelia Eberet & Stefan Hinterwimmer (2013). The Two German Specificity Markers bestimmt and gewiss, in Ebert, C. und S. Hinterwimmer (Hrsg.): Different Kinds of Specificity Across Languages, Dordrecht: Springer (Studies in Linguistics & Philosophy), 31-74.
Endriss, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2009). Indefinites as Direct and Indirect Aboutness Topics, in Zimmermann, M. und C. Fery (Hrsg.): Information Structure, Oxford: Oxford University Press, 89-115.
Endriss, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2008). Tense and Adverbial Quantification, in Dölling, J. und T. Heyde-Zybatow (Hrsg.), Event Structures in Linguistic Form and Interpretation, Berlin/New York: De Gruyter, 389-412.
Artikel in Tagungsbänden extern begutachteter Konferenzen
Kaufmann, Stefan, Magdalena Kaufmann & Stefan Hinterwimmer (erscheint). In case falls is relevant. Proceedings of the 60th annual meeting of the Chicago Linguistic Society (CLS 60).
Walter, Sebastian & Stefan Hinterwimmer (erscheint). An experimental investigation of perspective alignment in gesture and speech. Proceedings of Experiments in Linguistic Meaning (ELM) 3. Philadelphia, PA: UPenn.
Hinterwimmer, Stefan und Jesse Harris (erscheint). The Interaction of Gender Marking and Perspective Taking in German, in Liefke, K., D. Gutzmann, A. Renans & T. Scheffler (Hrsg.), Proceedings of Sinn und Bedeutung (SuB) 28
Ebert, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2022). Free Indirect Discourse Meets Character Viewpoint Gestures: A reconstruction of Davidson’s Demonstration Account with Gesture Semantics, in Featherston, S., R. Hörnig, A. Konietzko & S. von Wietersheim (Hrsg.), The Proceedings of Linguistic Evidence 2020.
https://ub01.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/134547/LE20Procs_%2318_Ebert_333.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Hinterwimmer, Stefan (2019). How to point at discourse referents: On anaphoric uses of complex demonstratives, in M. T. Espinal, E. Castroviejo, M. Leonett und L. McNally (Hrsg.), Proceedings of Sinn und Bedeutung (SuB) 23, 487-505.
Hinterwimmer, Stefan, Lisa Matthewson & Hubert Truckenbrodt (2019). Competition between the German root modal sollen and the imperative, in M. T. Espinal, E. Castroviejo, M. Leonett und L. McNally (Hrsg.), Proceedings of Sinn und Bedeutung (SuB) 23, 507-524.
Hinterwimmer, Stefan und Cornelia Ebert (2018). A Comparison of the Modal Particles fei and aber, in S. Solt und U. Saueerland (Hrsg.), Proceedings of Sinn und Bedeutung (SuB) 22, 469-486.
https://semanticsarchive.net/sub2018/Hinterwimmer.pdf
Hinterwimmer, Stefan (2018). Two Kinds of Perspective Taking in Narrative Texts, in D. Burgdorf, J. Collard, S. Maspong und B. Stefánsdóttir (eds.), Proceedings of Semantics and Linguistic Theory (SALT) 27, 282-301.
https://journals.linguisticsociety.org/proceedings/index.php/SALT/article/view/27.282
Hinterwimmer, Stefan und Andreas Brocher (2016). An Experimental Investigation of the Binding Properties of German Demonstrative Pronouns, in Bade, A., P. Berezofskaya und A. Schöller (Hrsg.), Proceedings of Sinn und Bedeutung (SuB) 20, 46-60.
Hinterwimmer, Stefan (2015). A Unified Account of the Properties of German Demonstrative Pronouns, in P. Grosz, P. Patel-Grosz und I. Yanovich (Hrsg.), The Proceedings of the Workshop on Pronominal Semantics at NELS 40, GLSA Publications, University of Massachusetts, Amherst, 61-107.
Hinterwimmer, Stefan und David Schueler (2012). Requantification and Partial Focus in Indefinites, in Aguilar, A., A. Chernilovskaya und R. Nouwen (Hrsg.), Proceedings of Sinn und Bedeutung (SuB) 16, MIT working papers in linguistics (MITPWL), 321-335.
Hinterwimmer, Stefan und David Schueler (2012). Adverbial Quantifiers Quantify over Events, in Kleine, S. und S. Sloggett (Hrsg.), Proceedings of NELS 42, GLSA Publications, University of Massachusetts, Amherst, 223-234.
Hinterwimmer, Stefan (2011).The Metalinguistic Use of Vague Predicates in Conditionals, in Lutz, D. und N. Li (Hrsg.), Proceedings of Semantics and Linguistic Theory (SALT) 20, Ithaca, NY: Cornell University, 366-386.
https://journals.linguisticsociety.org/proceedings/index.php/SALT/article/view/2578
Ebert, Christian, Cornelia Ebert & Stefan Hinterwimmer (2010). The Interpretation of the German Secificity Markers bestimmt and gewiss, in Kan, S. Moore-Cantwell, C, und Staubs, R. (Hrsg.), Proceedings of the 40th Conference of the North Eastern Linguistic Society (NELS 40), GLSA Publications, University of Massachusetts, Amherst, 175-190.
Hinterwimmer, Stefan und Sophie Repp (2009). Fixed Abode: What Topical Indefinites and WH-Terms Have in Common, in Abdurrahman, M., A. Schardl, und M. Walkow (Hrsg.), Proceedings of the 38th Conference of the North Eastern Linguistic Society (NELS 38), GLSA Publications, University of Massachusetts, Amherst, 259-270.
Ebert, Christian, Cornelia Endriss & Stefan Hinterwimmer (2009). Embedding Topic-Comment Structures Results in Intermediate Scope Readings, in Abdurrahman, M., A. Schardl, und M. Walkow (Hrsg.), Proceedings of the 38th Conference of the North Eastern Linguistic Society (NELS 38), GLSA Publications, University of Massachusetts, Amherst, 246-258.
Hinterwimmer, Stefan (2008). Why Free Relatives Sometimes Behave as Indefinites, in Friedman, T. und S. Ito (Hrsg.), Proceedings of Semantics and Linguistic Theory (SALT) 18, Ithaca, NY: Cornell University, 411-428.
Ebert, Christian, Cornelia Endriss & Stefan Hinterwimmer (2008). A Unified Analysis of Indicative and Biscuit Conditionals as Topics, in Friedman, T. und S. Ito (Hrsg.), Proceedings of Semantics and Linguistic Theory (SALT) 18, Ithaca, NY: Cornell University, 266-283.
Ebert, Christian, Cornelia Endriss & Stefan Hinterwimmer (2008). Topics as Speech Acts: An Analysis of Conditionals, in Abner, N. und J. Bishop (Hrsg.), Proceedings of the 27th West Coast Conference on Formal Linguistics (WCCFL 27), Cascadilla Proceedings Project, Sommerville, MA, 132-140.
Hinterwimmer, Stefan und Sophie Repp (2008). Different Alternatives for Topics and Foci: Evidence from Indefinites and Multiple WHs, in Grønn, A. (Hrsg.): Proceedings of Sinn und Bedeutung (SuB) 12, University of Oslo, 122-136.
Ebert, Christian, Cornelia Endriss & Stefan Hinterwimmer (2008). Intermediate Scope Readings as Embedded Speech Acts, in Grønn, A. (Hrsg.): Proceedings of Sinn und Bedeutung (SuB) 12, University of Oslo, 241-255.
Hinterwimmer, Stefan (2008). If vs. When, Wenn vs. Als: Microvariation in the Semantics of Conditional and Temporal Complementizers in English and German, in Elfner, E. und M. Walkow (Hrsg.): Proceedings of the 37th Conference of the North Eastern Linguistic Society (NELS 37), GLSA Publications, University of Massachusetts, Amherst 275-286.
Hinterwimmer, Stefan (2006). The Interpretation of Universally Quantified DPs and Singular Definites in Adverbially Quantified Sentences, in Baumer, D., Montenero, D., und M. Scanlon (Hrsg.), Proceedings of the 25th West Coast Conference on Formal Linguistics (WCCFL 25), Cascadilla Proceedings Project, Somerville, MA, 195-203.
Endriss, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2006). Topic Interpretation in Determiner and Adverbial Quantification, in Davis, C. Deal, A. R. und Y. Zabbal (Hrsg.), Proceedings of the 36th Conference of the North Eastern Linguistic Society (NELS 36), GLSA Publications, University of Massachusetts, Amherst, 241-252.
Endriss, Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2005). The Quantificational Variability of Plural Definites, in Maier, E. Bary, C. and J. Huitink (Hrsg.), Proceedings of Sinn und Bedeutung 9, Nijmegen: Nijmegen Centre of Semantics (NCS), 87-102.
Handbuchartikel (begutachtet)
Hinterwimmer, Stefan (erscheint). Expressivity and Perspectivity. In Daniel Gutzmann & Katharina Turgay (Hrsg.). The Oxford Handbook of Expressivity in Language.
Hinterwimmer, Stefan (2020). Nominal vs. Adverbial Quantification, in Gutzmann, D., L. Matthewson, C. Meier, H. Rullmann und T. E. Zimmermann (Hrsg.), The Blackwell Companion to Semantics, Malden: Blackwell-Wiley, 1-28.
Hinterwimmer, Stefan (2015). Quantoren, in Kompa, N. (Hrsg.), Handbuch der Sprachphilosophie, Stuttgart/Weimar: Metzler, 160-166.
Hinterwimmer, Stefan (2015). Präsuppositionen, in Kompa, N. (Hrsg.), Handbuch der Sprachphilosophie, Stuttgart/Weimar: Metzler, 317-325.
Hinterwimmer, Stefan (2011). Information Structure and Truth-Conditional Semantics, in Maienborn, C., K. von Heusinger und P. Portner (Hrsg.), Semantics: An International Handbook of Natural Language Meaning, Vol. 2, Berlin/New York: De Gruyter, 1875-1907.
Aufsätze in Sammelbänden (nicht begutachtet)
Hinterwimmer, Stefan (2018). Der Brenner und die Perspektive: Zum Gebrauch von Demonstrativpronomen in den Brenner-Romanen von Wolf Haas, in Hamann, C., A. Babakhani und M. Genç (Hrsg.): Das Rätsel der Unterhaltung. Deutschsprachige Kriminalliteratur der Gegenwart: Produktion - Vermittlung – Kritik, Würzburg: Königshausen & Neumann, 123-142.
Hinterwimmer, Stefan (2010). When-Clauses, Factive Verbs and Correlates, in Fanselow, G. und T. Hanneforth (Hrsg.): Language and Logos. Studies in Theoretical and Computational Linguistics, Berlin: Akademie Verlag, 176-189.
Arbeitspapiere (nicht begutachtet)
Endriss Cornelia und Stefan Hinterwimmer (2007). Semantics (mit Cornelia Endriss), in Dipper, S., Götze, M. und S. Skopeteas (Hrsg.), Interdisciplinary Studies on Information Structure (ISIS) 7, Universitätsverlag Potsdam, 135-145.
Michael Götze, Thomas Weskott, Cornelia Endriss, Ines Fiedler, Stefan Hinterwimmer, Svetlana Petrova, Anne Schwarz, Stavros Skopeteas & Ruben Stoel (2007). Information Structure, in Dipper, S., Götze, M. und S. Skopeteas (Hrsg.) Interdisciplinary Studies on Information Structure (ISIS) 7, Universitätsverlag Potsdam, 147-187.
Vorträge (Auswahl)
Juni 2023 | ‘Zum Zusammenhang von Genusmarkierung und Perspektivnahme‘ (eingeladener Vortrag), Interdisziplinäres Linguistisches Kolloquium Augsburg, Universität Augsburg |
April 2023 | ‘The interaction of gender marking and perspective taking’ (eingeladener Vortrag), Cambridge Linguistics Forum, University of Cambridge |
März 2023 | ‘The availability of protagonists as perspectival centers for Free Indirect Discourse in the context of narrated texts by a perspectivally prominent narrator’ (mit Christopher Saure und Anna Pia Jordan-Bertinelli), Arbeitsgruppe Linguistic Aspects of Fictionality, 23. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS 23), Universität zu Köln |
September 2022 | ‘Evaluative expressions influence prominence: effects on die and diese pronouns’ (mit Umesh Patil und Petra B. Schumacher), workshop Expressives. Theoretical and Experimental Approaches to the Expressive Content, Universität Genua |
Juni 2022 | ‘Multiperspectivity in narrative texts and in the interaction of speech and co-speech gestures’ (eingeladener Vortrag), Synsem Kolloquium, Universität Potsdam ‘Evaluative expressions influence prominence: effects on die and diese pronouns’ (mit Umesh Patil und Petra B. Schumacher), Third International Conference Prominence in Language (ICPL 3), Universität zu Köln. ‘An experimental investigation of the interaction of narrators' and protagonists' perspectival prominence in narrative texts’ (mit Christopher Saure und Anna Pia Jordan-Bertinelli), Third International Conference Prominence in Language (ICPL 3), Universität zu Köln. |
Dezember 2021 | ‘The licensing conditions of protagonists’ perspective taking in narrative texts’ (eingeladener Vortrag), Bochum Language Colloquium, Ruhr-Universität Bochum ‘The interpretative options of anaphoric complex demonstratives’ (eingeladener Vortrag), Linguistics Coloquium, Goethe-Universität Frankfurt. ‘The interpretative options of anaphoric complex demonstratives’ (eingeladener Vortrag), Linguistics Coloquium, Goethe-Universität Frankfurt. |
Juni 2020 | 'Binding options of German demonstrative pronouns: a large-sample study and a computational model' (Poster, mit Umesh Patil), the 33rd Annual Meeting of the CUNY Conference on Human Sentence Processing, Amherst, MA, USA. 'Online-processing of protagonists’ perspective-taking' (Poster, mit Sara Meuser and Maximilian Hörl), the 33rd Annual Meeting of the CUNY Conference on Human Sentence Processing, Amherst, MA, USA. |
Februar 2020 | 'Free indirect discourse meets character viewpoint gestures: A reconstruction of Davidson’s demonstration account with gesture semantics' (Vortrag, mit Cornelia Ebert), Linguistic Evidence 2020, University of Tübingen. |
August 2019 | ‘Perspective taking in the visual world paradigm’ (Vortrag, mit Sara Meuser und Umesh Patil), Embodied and Situated Language Processing (ESLP) and The Attentive Listener in the Visual World (AttLis), Humboldt-Universität zu Berlin. |
Juli 2019 | 'Free indirect discourse meets character viewpoint gestures' (Poster, mit Cornelia Ebert), Deictic Communication – Theory and Application, University of East Anglia, Norwich. |
März 2019 | ‘A comparison of anaphoric complex demonstratives’, AG 12 Sorting out the concepts behind definiteness, 41. Jahrestagung der DGfS (Vortrag, mit Umesh Patil), Universität Bremen. |
Januar 2019 | 'Zum Zusammenspiel von Erzähler- und Protagonistenperspektive in den Brenner-Romanen von Wolf Haas', Narrativität als linguistische Kategorie, Kolloquium der Zeitschrift für Germanistische Linguistik (ZGL), Berlin. |
Oktober 2018 | 'Demonstrative pronouns and (anti-)logophoricity', workshop Logophoricity and Perspectivization in Wackershofen (eingeladener Vortrag), Universität Stuttgart. |