Laura Panne

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Schwerpunkte
- Phonetik und Phonologie
- Korpuslinguistik
- Sprachwandel
- Historische Mehrsprachigkeit
Lehre
SoSe 2023 | Einführung in die historische Linguistik Einführung in die Linguistik des Deutschen |
WiSe 2022/23 | Lexikologie und lexikalischer Wandel Koordination des Linguistischen Forschungskaleidoskops (gemeinsam mit Natalia Filatkina, Julia Hübner und Tanja Stevanović) |
SoSe 2022 | Phonetik und Phonologie - synchron und diachron |
WiSe 2021/22 | Einführung in die Linguistik des Deutschen |
Publikationen
(2023), mit David Teiner: „Frauen und Kinder “: Eine Paarformel und ihre Funktionen in politischen Reden und Bundestagsdebatten zu bewaffneten Konflikten. In: Manuel Fröhlich (Hrsg.): Sprache und Politik: Perspektiven und Fallstudien zum konstitutiven Medium des Politischen. Baden-Baden: Nomos-Verlag, 143-168.
(2020): ‚Democracy schtonk! Liberty schtonk! Free Sprechen schtonk!‘ Eine phonetisch-phonologische Analyse der kunstsprachlichen Rede in Chaplins „The Great Dictator“ (1940). In: Sprachwissenschaft 45(2), 211-240.
Vorträge
(2023): Textmuster mehrsprachiger Ausspracheanweisungen in Sprachbüchern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Vortrag auf der Tagung: Zur Geschichte von Textsorten vom 8. bis zum 18. Jahrhundert, 15.-17.06.2023, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
(2023), mit Julia Hübner: Idiomatische Phraseologismen im Kontext frühneuzeitlicher Mehrsprachigkeit. EUROPHRAS, 29.05.-01.06.2023, Università degli Studi di Milano.
(2023): Utterance repetition in other-initiated self-repair as a form of creativity in interaction. 45. Tagung der DGfS, 07.-10.03.2023, Universität zu Köln.
(2022): Dann wann du nit leſen oder außſprechen kanſt/ ſo wirdeſt du es ſchwerlich lernen. Aussprachevermittlung im 17.und 18. Jahrhundert. Vortrag im Rahmen des Linguistischen Forschungskaleidoskops der Universität Hamburg, 16.12.2022.
(2022), mit Natalia Filatkina: Sprechen und Schreiben, Laut und Graphie: Vorstellungen über Laute und Aussprache im Kontext der frühneuzeitlichen Sprachvermittlung und der urban literacy. Vortrag auf der 37. Jahrestagung des Internationalen Arbeitskreises für Historische Stadtsprachenforschung, 04.-06.10.2022, Universität Hamburg.
(2022): Wie bitte? Zur Prosodie fremdinitiierter Selbstreparaturen in aufgabenorientierter Spontansprache. Vortrag auf der 18. Tagung Phonetik und Phonologie im deutschsprachigen Raum (P&P 18), 06.-07.10.2022, Universität Bielefeld.
(2022), mit Julia Hübner: Was soll ich reden? es ist besser schweigen, dan ubel reden. Vermittlung der Sprechfertigkeit in frühneuzeitlichen Fremdsprachenlehrwerken. Vortrag auf dem 22. Norddeutschen Linguistischen Kolloquium: Knotenpunkte der Sprachwissenschaft, der Sprachdidaktik und des Spracherwerbs, 07.-08.04.2022, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
(2021), mit Zarah Breitbarth: Atemformanten als Resultat sprecherspezifischer Zungenpositionen? Akustische und physiologische Untersuchungen von Inspirationspausen. Vortrag auf der 17. Tagung zur Phonetik und Phonologie im deutschsprachigen Raum (P&P 17), 29.-30.09.2021, Goethe-Universität Frankfurt.
Wissenschaftlicher Werdegang
Seit 10/2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Natalia Filatkina am Institut für Germanistik an der Universität Hamburg
2021: Masterarbeit Die Prosodie fremdinitiierter Selbstreparaturen im Deutschen
04/2020 – 09/2021: Masterstudium der Phonetik an der Universität Trier (M.A.)
2019: Bachelorarbeit Chaplins Konstruktion einer totalitären Sprache in „The Great Dictator“ (1940)
10/2015 – 03/2020: Bachelorstudium der Germanistik und Phonetik an der Universität Trier (B.A.)
Akademische Selbstverwaltung
- Seit 11/2022 Sprecherin des Rates des akademischen Personals (RAP) am Institut für Germanistik der Universität Hamburg (zusammen mit Sabina Tsapaeva)