Laura Panne
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Schwerpunkte
- Phonetik und Phonologie
- Korpuslinguistik
- Sprachwandel
- Historische Mehrsprachigkeit
Lehre
SoSe 2024
Historische Mehrsprachigkeit
Einführung in die Linguistik des Deutschen
WiSe 2023/24
Zweifelsfälle – theoretische und empirische Zugänge
Einführung in die Linguistik des Deutschen
SoSe 2023
Einführung in die historische Linguistik
Einführung in die Linguistik des Deutschen
WiSe 2022/23
Lexikologie und lexikalischer Wandel
Koordination des Linguistischen Forschungskaleidoskops (gemeinsam mit Natalia Filatkina, Julia Hübner und Tanja Stevanović)
SoSe 2022
Phonetik und Phonologie - synchron und diachron
WiSe 2021/22
Einführung in die Linguistik des Deutschen
Publikationen
(2024): Regionale Aussprachevarianten in Deutschlehrwerken des 17. Jahrhunderts. In: Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 15(1), 61-74.
(2024), mit Julia Hübner: Phraseologie im historischen Fremdspracherwerb. Vermittlung und Übersetzung von Idiomen in der Frühen Neuzeit. In: Korpora Deutsch als Fremdsprache 4(1), 102-122.
(2023), mit David Teiner: „Frauen und Kinder “: Eine Paarformel und ihre Funktionen in politischen Reden und Bundestagsdebatten zu bewaffneten Konflikten. In: Manuel Fröhlich (Hrsg.): Sprache und Politik: Perspektiven und Fallstudien zum konstitutiven Medium des Politischen. Baden-Baden: Nomos-Verlag, 143-168.
(2020): ‚Democracy schtonk! Liberty schtonk! Free Sprechen schtonk!‘ Eine phonetisch-phonologische Analyse der kunstsprachlichen Rede in Chaplins „The Great Dictator“ (1940). In: Sprachwissenschaft 45(2), 211-240.
Vorträge
(2024): De la Prononciation. Die Aussprache des Deutschen im 17. Jahrhundert nach Pierre Canel im Vergleich zu anderen Fremdsprachenlehrwerken. Vortrag beim Workshop Fremdsprachenlehrwerke im 17. Jahrhundert. Übungen im Linguistic Close Reading, 08.-10.02.2024, Freie Universität Berlin.
(2023): Wos ſogſtu pour was ſagſtu. Regionale Aussprachevariation in der Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache vom 16. bis 18. Jh. Vortrag auf der 15. Jahrestagung der Gesellschaft für germanistische Sprachgeschichte (GGSG), 25.-27.09.2023, Universität Passau.
(2023): Learning the Pronunciation of a Foreign Language in Early Modern Europe. Vortrag auf dem Workshop: The Multilingual Archive in Promodern Societies (MAPS), 19.-20.09.2023, Universität Hamburg.
(2023): Textmuster mehrsprachiger Ausspracheanweisungen in Sprachbüchern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Vortrag auf der Tagung: Zur Geschichte von Textsorten vom 8. bis zum 18. Jahrhundert, 15.-17.06.2023, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
(2023), mit Julia Hübner: Idiomatische Phraseologismen im Kontext frühneuzeitlicher Mehrsprachigkeit. EUROPHRAS, 29.05.-01.06.2023, Università degli Studi di Milano.
(2023): Utterance repetition in other-initiated self-repair as a form of creativity in interaction. 45. Tagung der DGfS, 07.-10.03.2023, Universität zu Köln.
(2022): Dann wann du nit leſen oder außſprechen kanſt/ ſo wirdeſt du es ſchwerlich lernen. Aussprachevermittlung im 17.und 18. Jahrhundert. Vortrag im Rahmen des Linguistischen Forschungskaleidoskops der Universität Hamburg, 16.12.2022.
(2022), mit Natalia Filatkina: Sprechen und Schreiben, Laut und Graphie: Vorstellungen über Laute und Aussprache im Kontext der frühneuzeitlichen Sprachvermittlung und der urban literacy. Vortrag auf der 37. Jahrestagung des Internationalen Arbeitskreises für Historische Stadtsprachenforschung, 04.-06.10.2022, Universität Hamburg.
(2022): Wie bitte? Zur Prosodie fremdinitiierter Selbstreparaturen in aufgabenorientierter Spontansprache. Vortrag auf der 18. Tagung Phonetik und Phonologie im deutschsprachigen Raum (P&P 18), 06.-07.10.2022, Universität Bielefeld.
(2022), mit Julia Hübner: Was soll ich reden? es ist besser schweigen, dan ubel reden. Vermittlung der Sprechfertigkeit in frühneuzeitlichen Fremdsprachenlehrwerken. Vortrag auf dem 22. Norddeutschen Linguistischen Kolloquium: Knotenpunkte der Sprachwissenschaft, der Sprachdidaktik und des Spracherwerbs, 07.-08.04.2022, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
(2021), mit Zarah Breitbarth: Atemformanten als Resultat sprecherspezifischer Zungenpositionen? Akustische und physiologische Untersuchungen von Inspirationspausen. Vortrag auf der 17. Tagung zur Phonetik und Phonologie im deutschsprachigen Raum (P&P 17), 29.-30.09.2021, Goethe-Universität Frankfurt.
Wissenschaftlicher Werdegang
Seit 10/2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Natalia Filatkina am Institut für Germanistik an der Universität Hamburg
2021: Masterarbeit Die Prosodie fremdinitiierter Selbstreparaturen im Deutschen
04/2020 – 09/2021: Masterstudium der Phonetik an der Universität Trier (M.A.)
2019: Bachelorarbeit Chaplins Konstruktion einer totalitären Sprache in „The Great Dictator“ (1940)
10/2015 – 03/2020: Bachelorstudium der Germanistik und Phonetik an der Universität Trier (B.A.)
Akademische Selbstverwaltung
- Seit 10/2024 Mitglied des Fachbereichsrates Sprache, Literatur und Medien I
- Seit 10/2023 Mitglied des Ausschusses zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Seit 11/2022 Sprecherin des Rates des akademischen Personals (RAP) am Institut für Germanistik der Universität Hamburg (zusammen mit Sabina Tsapaeva)