PD Dr. Martin Schneider
Im WS 24/25 Vertretung der Professur Neuere Deutsche Literatur/Theaterforschung (Prof. Dr. Martin Schäfer)
Neuere deutsche Literatur
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Büro
Kontakt
Schwerpunkte
- Literatur des 18.-20. Jahrhunderts
- Drama und Politik
- Theater und Musiktheater
- Kulturwissenschaftliche Erzählforschung
- Intermedialität, insbesondere Musik und Literatur
- Literarische Anthropologie
- Ästhetik des Unvorhergesehenen: Ereignis, Improvisation, Einfall, Plötzlichkeit
Wissenschaftlicher Werdegang
1/2024-3/2024 | Feodor-Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am German Department der University of Durham, UK |
4/2023-9/2023 | Vertretungsprofessor am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft (Lehrstuhl von Petersdorff) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena |
4/2022–6/2022 | Vertretungsprofessor für Neuere Deutsche Literatur (Lehrstuhl Bischoff, 50 Prozent), Institut für Germanistik, Universität Hamburg |
1/2022 | Habilitation im Fach "Neuere Deutsche Literatur" an der Universität Hamburg. Verleihung der Lehrbefugnis als Privatdozent. |
seit 9/2021 | Fortführung der Eigenen Stelle, DFG-Förderung. Projekt Agonale Gemeinschaften, Institut für Germanistik, Universität Hamburg |
4/2021–8/2021 |
Vertretungsprofessor für Neuere Deutsche Literatur (Lehrstuhl Gutjahr, 50 Prozent), Institut für Germanistik, Universität Hamburg |
Seit 8/2018 |
DFG-geförderte „Eigene Stelle“, Institut für Germanistik, Universität Hamburg. Titel des Projekts: Agonale Gemeinschaften. Konstitutionen des Kollektivs in Pressetexten und Regiebüchern des Hamburger Theaters 1765-1806 |
4/2018–7/2018 |
Postdoc-Stipendiat der Klassik-Stiftung-Weimar mit einem Projekt zur Erforschung der Regiebücher aus Goethes Intendanz |
2013–2017 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Germanistik, Universität Hamburg. DFG-Projekt Bühne und Bürgertum. Das Hamburger Stadttheater 1770-1850 |
|
Vertretung der Juniorprofessur für Neuere Deutsche Literatur, Institut für Germanistik, Universität Hamburg (2 Semester, 2015-2016) |
2012–2013 |
Lehrbeauftragter am Department Germanistik und Komparatistik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Institut d’Etudes Politiques de Paris (Sciences Po) |
2012 |
Referent für Internationale Angelegenheiten am Institut d’Etudes Politiques de Paris (Sciences Po) |
2011 |
Promotion an der LMU München mit der Arbeit Wissende des Unbewussten. Romantische Anthropologie und Ästhetik im Werk Richard Wagners. Summa cum laude |
2010–2011 |
Stipendiat des Graduate Center der LMU München zum Abschluss der Dissertation |
2007–2010 |
DAAD-Lektor am Institut d’Etudes Politiques de Paris (Sciences Po) |
7/2005 |
Magister Artium, LMU München. Mit Auszeichnung (1,0) |
1999–2005 |
Magisterstudium, LMU München, Neuere Deutsche Literatur, Politik- und Musikwissenschaft |
Publikationen
A - Monographie
A.2. Agonalität und Menschenliebe. Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts. Paderborn: Brill Fink 2023, XXII/501 S. (Habilitation).
A.1. Wissende des Unbewussten. Romantische Anthropologie und Ästhetik im Werk Richard Wagners. Berlin, Boston: De Gruyter 2013 (=Studien zur Deutschen Literatur 199), 431 S. (Dissertation)
- Rezension von Dieter Borchmeyer (09.10.2013) in IASL Online. http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3718
- Rezension von Dieter Borchmeyer in wagnerspectrum 9, H. 2, 2013, S. 257-263.
- Rezension von Thorsten Valk in Germanistik 54, H. 3-4, 2013, S. 553f.
- Rezension von Stephan Krause in literaturkritik.de, H. 2, 2014. http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18856&ausgabe=201402
- Rezension von Arne Stollberg in: Die Musikforschung, H. 2, 2015, S. 89-91.
B - Herausgeberschaft
B.5. Die Kunst der Theatereröffnung. Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen. Hg. von Clemens Özelt und Martin Schneider. Paderborn: Brill Fink 2024.
B.4. Das Regiebuch. Zur Lesbarkeit theatraler Produktionsprozesse in Geschichte und Gegenwart. Hg. von Martin Schneider. Göttingen: Wallstein 2021, 447 S.
B.3. Der Hamburger Theaterskandal von 1801. Eine Quellendokumentation zur politischen Ästhetik des Theaters um 1800. Hg. von Martin Schneider. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2017 (=Hamburger Beiträge zur Germanistik 57), 333 S.
- Rezension von Karin Vorderstemann in: Zeitschrift für Germanistik 28, H. 2, 2018, S. 402-404.
- Rezension von Susanne Eigenmann in: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 104 (2018), S. 364-367.
- Rezension von Meike Wagner in: Arbitrium 37 (2019), H. 2, S. 203-205.
B.2. Ereignis Erzählen. Hg. von Anna Häusler und Martin Schneider. Zeitschrift für deutsche Philologie 2016, Sonderheft zum Band 135. Berlin: Erich Schmidt 2016.
B.1. Materialistische Ästhetik. Hg. von Isabelle Klasen, Magnus Klaue und Martin Schneider. Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie und Philosophie, 2016, H. 2. Berlin und Boston: De Gruyter 2016.
C - Digitale Edition
C.1. Digitaler Spielplan des Hamburger Stadttheaters 1770-1850. Hg. von Bernhard Jahn unter Mitarbeit von Petra Eisenhardt, Jacqueline Malchow, Friederike Mühle und Martin Schneider. Online abrufbar unter www.stadttheater.uni-hamburg.de. Publiziert am 01.08.2016.
D - Aufsätze in Zeitschriften
D.13. Pathosreduktion. Zu politischen Tendenzen von Theaterbearbeitungen um 1800. In: Zeitschrift für Germanistik 34 (2024), H. 2, S. 416-432.
D.12. Submarine Guerilla. Wilhelm Raabe’s Novel Die schwarze Galeere. In: Journal of War & Culture Studies 17 (2024), H. 2 (im Peer-Review).
D.11. Kurzbiographie: Friedrich Wilhelm Gotter. In: Aufklärung 34 (2022), S. 269-276.
D.10. „Der Dämon aller Sammler“. Musikarchive in Gottfried Kellers Hadlaub und den Züricher Novellen. In: Zeitschrift für Germanistik 31 (2021), H. 2 (zur Publikation angenommen).
D.9. „Auschwitz hin, Supermarkt her“. Das musikalische Erschreiben der Gesellschaft der 1970er Jahre in Eckhard Henscheids Die Mätresse des Bischofs. In: Musikalisches Erschreiben. Hg. von Boris Previšić (=Zagreber germanistische Beiträge 26, 2017), S. 189-209.
D.8. Paradoxien der Präsenz. Die narrative Darstellung ereignishafter Zeiterfahrung in Goethes Novelle. In: Euphorion. Zeitschrift für Literaturgeschichte 111 (2017), H. 2, S. 201-224.
D.7. Verfehlte Feste. Theatrale Kollektivbildung in Goethes Prosa (Wilhelm Meisters Lehrjahre, Die Wahlverwandtschaften, Novelle). In: Goethe-Jahrbuch 133 (2016), S. 15-22.
D.6. Das Ereignis der Aufmerksamkeit. Alfred Döblins Die Ermordung einer Butterblume. In: Ereignis Erzählen. Hg. von Anna Häusler und Martin Schneider. Berlin 2016 (=Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderheft zum Band 135), S. 167-187.
D.5. Gem. mit Anna Häusler: Ereignis Erzählen. Medialität, Zeitlichkeit und kulturelle Praxis. In: Ereignis Erzählen. Hg. von Anna Häusler und Martin Schneider. Berlin 2016 (=Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderheft zum Band 135), S. 1-16.
D.4. Regeln für die Einbildungskraft. Die psychomedizinische Musiktheorie Johann Gottlob Krügers und Ernst Anton Nicolais im Kontext der Ästhetik des 18. Jahrhunderts. In: Tonkunst und „Artzneygelahrheit“ im 18. Jahrhundert. Die Rolle der Musik bei den „vernünftigen Ärzten“ aus Halle. Hg. von Arne Stollberg (=Musiktheorie 31, 2016, H. 3), S. 225-234.
D.3. Widersprüche der Wagner-Apologetik. Eine Replik auf Siegfried Gerlichs Thesen zu Wagners Kulturphilosophie und Metapolitik. In: wagnerspectrum 11, 2015, H. 1, S. 197-218.
D.2. Die Geburt des Wagnerismus. Richard Wagners Nachinszenierungen seines Werkes in der Wirklichkeit und die Folgen für die Rezeptionsgeschichte. In: wagnerspectrum 11, 2015, H. 1, S. 171-196.
D.1. Dämmerndes Wähnen. Zu Wagners Lichtregie und Rezeptionsästhetik. In: wagnerspectrum 8, 2012, H. 2, S. 145-180.
E - Aufsätze in Sammelbänden
E.21. Theater der Diaphanie. Zur Ästhetik der Unsichtbarkeit in Die Frau ohne Schatten. In: Die Frau ohne Schatten – Hugo von Hofmannsthals und Richard Strauss’ „Schmerzenskind“. Hg. von Thomas Betzwieser und Bernd Zegowitz. Frankfurt/M. u.a.: Peter Lang 2023, S. 69-84.
E.20. Memorialkultur als Konfliktprävention. Karl Gottlieb Prätzels Prolog zur Eröffnung des neuen Hamburger Stadttheaters und Goethes Prolog-Entwurf (1827). Die Kunst der Theatereröffnung. Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen. Hg. von Clemens Özelt und Martin Schneider. Paderborn: Brill Fink, S. 183-197.
E.19. Gem. mit Clemens Özelt: Die Kunst der Theatereröffnung. Einleitung. In: Die Kunst der Theatereröffnung. Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen. Hg. von Clemens Özelt und Martin Schneider. Paderborn: Brill Fink, S. IX-XXVI.
E.18. „Witterungsbarometer für die öffentlichen Zustände“. Karl Gutzkows Publizistendramen auf der Bühne des Vormärz, in: Zwischen Gegenwarts- und Geschichtsdarstellung. Das Drama in der Krise (1840-1880). Hg. von Philipp Böttcher. Frankfurt a.M. u.a.: Peter Lang (=Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik) (im Erscheinen).
E.17. Was ist ein Regiebuch? Erkundung eines unbekannten Theatermediums. In: Das Regiebuch. Zur Lesbarkeit theatraler Produktionsprozesse in Geschichte und Gegenwart. Hg. von Martin Schneider. Göttingen: Wallstein 2021, S. 9-29.
E.16. Tugend-Energie. Charakterkraft und Erzählform in Wielands Agathon und Schlegels Lucinde. In: Energie! Kräftespiele in den Künsten. Hg. von Katrin Eggers und Arne Stollberg. Würzburg: Königshausen & Neumann 2021, S. 101-116.
E.15. The Hamburg Theatre Scandal of 1801: Political, Economic and Aesthetic Conflicts on Stage. In: Theatre Scandals. Social Dynamics of Turbulent Theatrical Events. Hg. von Vicki Ann Cremona et al., Leiden, Boston: Brill, Rodopi 2020, S. 65-81. (Englische Fassung von E.8.).
E.14. Bruchlinien der Integration. Konkurrierende Modelle politischer Gemeinschaft in den Librettti von Telemanns Kapitänsmusiken. In: Extravaganz und Geschäftssinn. Telemanns Hamburger Innovationen. Hg. von Ivana Rentsch und Bernhard Jahn (=Hamburger Jahrbuch für Musikwissenschaft 2018), Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang, S. 159-173
E.13. Die Rache des Dramaturgen – Johann Friedrich Schinks bürgerliches Trauerspiel Gianetta Montaldi (1777) im Kontext journalistischer Affektrhetorik. In: Johann Friedrich Schink (1755-1835). Dramaturg – Bühnendichter – Theaterkritiker. Hg. von Bernhard Jahn und Alexander Košenina. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2019 (=Hamburger Beiträge zur Germanistik 62), S. 93-106.
E.12. Schauspieldemokratie? Friedrich Ludwig Schröders Hamburger Theatergesetze im Kontext der Bühnenpolitik des späten 18. Jahrhunderts. In: Theatergeschichte als Disziplinierungsgeschichte? Zur Theorie und Geschichte der Theatergesetze des 18. und 19. Jahrhunderts. Hg. von Bastian Dewenter und Hans-Joachim Jakob. Heidelberg: Winter 2018 (=Proszenium 6), S. 103-116.
E.11. Friedrich Ludwig Schröder als Politiker und Ökonom. Eine Analyse der Zeit von seiner zweiten bis zu seiner dritten Entreprise (1798-1812). In: Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie. Hg. von Bernhard Jahn und Alexander Košenina. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2017 (=Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik 31), S. 51-70.
E.10. Romanadaptionen auf dem Theater des 18. und 19. Jahrhunderts. In: Roman-Theater! Wenn das Epische szenisch wird. Hg. von Ortrud Gutjahr. Würzburg: Königshausen und Neumann (im Druck).
E.9. Politische Öffentlichkeit und ästhetischer Diskurs im Theater um 1800: Der Hamburger Direktionsskandal. In: Der Hamburger Theaterskandal von 1801. Eine Quellendokumentation zur politischen Ästhetik des Theaters um 1800. Hg. von Martin Schneider. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2017, S. 281-316.
E.8. Gegenwartstheater ohne Gegenwart. Zur Funktion epischer Inszenierungstechniken in Antú Romero Nunes’ Hamburger NIBELUNGEN! In: Nibelungen! Der ganze Ring nach Richard Wagner, Friedrich Hebbel und Altvätern. Hg. von Ortrud Gutjahr. Würzburg: Königshausen und Neumann (im Druck).
E.7. Bild, Bühne, Bürgertum. Intermediale Formen der Gemeinschaftsstiftung im Theater des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Hamburger Inszenierungen von A. W. Ifflands Friedrich von Oesterreich (1790) und F. L. Schmidts Der Tag der Erlösung (1814-1863) sowie der Wiener Inszenierung von Joseph Sonnleithners Die Weihe der Zukunft (1814). In: Bühne und Bürgertum. Das Hamburger Stadttheater 1770-1850. Hg. von Bernhard Jahn und Claudia Maurer Zenck. Frankfurt am Main: Peter Lang 2016, S. 303-344.
E.6. Die Geburt des Wagnerismus. Richard Wagners Nachinszenierungen seines Werkes in der Wirklichkeit und die Folgen für die Rezeptionsgeschichte. In: L’auctorialité à travers les mises en scène de l’auteur et de l’artiste dans le monde germanique/ Autorschaft in den Inszenierungen des Autors und des Künstlers im deutschsprachigen Raum. Hg. von Jean Pierre Chassagne. Saint Etienne: Publications de l’Université 2016, S. 32-47 (Wiederabdruck).
E.5. Geteilte Blicke. Hans Pfitzners Palestrina und das Paradoxon des Illusionstheaters. In: Richard Wagner in München. Hg. von Sebastian Bolz und Hartmut Schick. München: Alliteria 2015, S. 303-327.
E.4. Zwischen Dialog und Erzählung. Improvisation in Alexander Kluges Fernsehgesprächen. In: Improvisation und Invention – Momente, Modelle, Medien. Hg. von Sandro Zanetti. Zürich: Diaphanes 2014, S. 113-125.
E.3. Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg im Spannungsfeld von inventio und memoria. In: Improvisation und Invention – Momente, Modelle, Medien. Hg. von Sandro Zanetti. Zürich: Diaphanes 2014, S. 411-424.
E.2. Der Wahnsinn der Plötzlichkeit. Zur romantischen Konzeption des Genies. In: Wahnsinn und Methode. Zur Funktion von Geniefiguren in Literatur und Philosophie. Hg. von Hans Stauffacher und Marie-Christin Wilm. Bielefeld: transcript (im Druck).
E.1. Die Risse des Ich und die Übergänge der Erzählung. Zur narrativen Konstitution von Subjektivität bei Tieck, Hoffmann und Wagner. In: „Le Passage“, „Der Übergang“. Esthétique du discours, écriture, histoires et réceptions croisées. Diskursästhetik, Schreibverfahren, Perspektiven und Rezeptionen. Hg. von Ingrid Lachény, Bérénice Zunino und Henning Fauser. Bern u. a.: Peter Lang 2013, S. 53-71.
F - Handbuchartikel
F.6. Literatur und Musik. In: Handbuch Realismus. Theorien – Medien – Kontexte. Hg. von Andreas Blödorn und Stefan Tetzlaff. Stuttgart: Metzler (im Erscheinen).
F.5. Musiktheater. In: Handbuch Realismus. Theorien – Medien – Kontexte. Hg. von Andreas Blödorn und Stefan Tetzlaff. Stuttgart: Metzler (im Erscheinen).
F.4. Die parisische Bluthochzeit König Heinrichs von Navarra. Agis, König zu Sparta. Atalanta, oder die bezwungene Sprödigkeit. In: Gottsched-Handbuch. Hg. von Maximilan Beister und Carolin Rocks. Stuttgart: Metzler 2023, S. 411-428.
F.3. Wilhelm Tell. In: Mittelalterrezeption im Musiktheater. Ein stoffgeschichtliches Handbuch. Hg. von Christian Buhr, Michael Waltenberger und Bernd Zegowitz. Berlin, Boston: De Gruyter 2021, S. 159-170.
F.2. Dialog und andere sprachliche Formen. In: Grundthemen der Literaturwissenschaft. Band 10: Drama. Hg. von Andreas Englhart und Franziska Schößler. Berlin, Boston: De Gruyter 2018, S. 185-194.
F.1. Das Gesamtkunstwerk von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. In: Handbuch Literatur & Musik. Hg. von Nicola Gess und Alexander Honold. Berlin, Boston: De Gruyter 2017, S. 435-449.
G - Rezensionen
G.19. Schillers Theaterpraxis. Hg. von Peter-André Alt und Stefanie Hundehege. Berlin, Boston: De Gruyter 2020. In: Arbitrium 41 (2023), H. 1, S. 55-59.
G.18. Claudia Streim: Historisierende Bühnenpraxis im 19. Jahrhundert. Inszenierungen von Schillers „Wallenstein“ zwischen 1798 und 1914 (Goethe, Iffland, Brühl, die Meininger, Reinhardt). Tübingen 2018: Narr Francke Attempto. In: Arbitrium 38 (2020), H. 2, S. 199-203.
G.17. Mannheimer Anfänge. Beiträge zu den Gründungsjahren des Nationaltheaters Mannheim 1777-1820. Hg. von Thomas Wortmann. Göttingen: Wallstein 2017. In: Arbitrium 37 (2019), H. 2, S. 198-202.
G.16. Alexandra Vinzenz: Vision ‚Gesamtkunstwerk‘. Performative Interaktion als künstlerische Form. Bielefeld 2018. In: wagnerspectrum 15, 2019, H. 1, S. 295-298.
G.15. Music in Goethe’s Faust. Goethe’s Faust in Music. Hg. von Lorraine Byrne Bodley. Woodbridge/New York: The Boydell Press 2017. In: Musikforschung 4/2018 (im Erscheinen).
G.14. Ingo Uhlig: Traum und Poiesis. Produktive Schlafzustände 1641-1810. Berlin: Die andere Bibliothek 2015. In: Kleist-Jahrbuch 2018 (im Erscheinen).
G.13. zus. mit Melitta Gillmann: Kirsten Adamzik: Textlinguistik. Grundlagen, Kontroversen, Perspektiven. 2. Auflage. Berlin, Boston: De Gruyter 2016; Albrecht Greule und Sandra Reimann: Basiswissen Textgrammatik. Tübingen: UTB 2015; Hans Jürgen Heringer: Linguistische Texttheorie. Eine Einführung. Tübingen: UTB 2015. In: Arbitrium 36 (2018), H. 1, S. 22-27.
G.12. Jochen Hörisch: Weibes Wonne und Wert. Richard Wagners Theorie-Theater. Frankfurt am Main: Die andere Bibliothek 2015. In: Arbitrium 35 (2017), H. 2, S. 210-215.
G.11. Das Syntagma des Pikaresken. Hg. von Jan Mohr und Michael Waltenberger. Heidelberg: Winter 2014. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 137, 2017, H. 1, S. 145-151.
G.10. Grit Schwarzkopf: Käthchen und Senta. Partnerfindung als Traumspiel in Heinrich von Kleists Das Käthchen von Heilbronn und in Richard Wagners Der fliegende Holländer. Heidelberg: Winter 2015. In: wagnerspectrum 12, 2016, H. 2, S. 180-184.
G.9. Das Bildliche und das Unbildliche. Nietzsche, Wagner und das Musikdrama. Hg. von Matthias Schmidt und Arne Stollberg. Paderborn: Wilhelm Fink 2015. In: wagnerspectrum 12, 2016, H. 1, S. 218-225.
G.8. „Das Theater glich einem Irrenhause“. Das Publikum im Theater des 18. und 19. Jahrhunderts. Hg. von Hermann Korte und Hans-Joachim Jakob. Heidelberg: Winter 2012; „Das böse Tier
Theaterpublikum“. Zuschauerinnen und Zuschauer in Theater- und Literaturjournalen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Hg. von Hermann Korte, Hans-Joachim Jakob und Bastian Dewenter. Heidelberg: Winter 2014. In: Arbitrium 34, 2016, H. 1, S. 107-110.
G.7. Eckart Kröplin: Richard Wagner und der Kommunismus. Studie zu einem verdrängten Thema. Würzburg: Königshausen & Neumann 2013. In: Germanistik 55, 2014, H. 3-4, S. 720.
G.6. Klaus Kanzog: Mit Auge und Ohr. Studien zur komplementären Wahrnehmung. Nordhausen: Bautz 2013. In: Germanistik 55, 2014, H. 1-2, S. 106f.
G.5. Die Wirklichkeit des deutschen Theaters im 18. Jahrhundert. Ein Sammelband bündelt wichtige Arbeiten von Reinhart Meyer. Rezension zu Reinhart Meyer: Schriften zur Theater- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Hg. von Matthias J. Pernerstorfer. Wien: Hollitzer 2012. In: IASL Online (30.01.2014).
G.4. Referat zu Nicholas Vazsonyi: Richard Wagner. Die Entstehung einer Marke, Würzburg: Königshausen & Neumann 2012. In: Germanistik 54, 2013, H. 3-4, S. 553f.
G.3. Richard Wagner in Deutschland. Neue Studien zu seiner politischen und literarischen Rezeption. Sammelrezension zu Udo Bermbach: Richard Wagner in Deutschland. Rezeption – Verfälschungen. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler 2011; Udo Bermbach, Dieter Borchmeyer et al. (Hg.): Thomas Mann und Wagner (=wagnerspectrum 7, H. 2, 2010). Würzburg: Königshausen & Neumann 2011; Dorothea Kirschbaum, Erzählen nach Wagner. Erzählstrategien in Richard Wagners Ring des Nibelungen und Thomas Manns Joseph und seine Brüder. Hildesheim: Georg Olms 2010. In: IASL Online (30.01.2013).
G.2. Vormoderne Hermeneutik. Ein neuer Versuch über Thomas Bernhard und die Musik. Rezension zu Axel Diller: „Ein literarischer Komponist“. Musikalische Strukturen in der späten Prosa Thomas Bernhards. Heidelberg: Winter 2011. In: IASLonline (11.11.2012).
G.1. Die Abdankung des Mythos. Manfred Frank deutet Wagner vor dem Hintergrund der Frühromantik. Rezension zu Manfred Frank: Mythendämmerung. Richard Wagner im frühromantischen Kontext. München: Wilhelm Fink 2008. In: IASLonline (23.03.2009).
Lehrveranstaltungen
Vorlesungen
SoSe 23 |
Krieg und Literatur |
Jena |
SoSe 22 |
"Romantik" und "Expressionismus" (2 Sitzungen) |
Hamburg |
SoSe 21 |
"Romantik" und "Expressionismus" (2 Sitzungen) |
Hamburg |
WiSe 19-20 |
"Romantik" und "Expressionismus" (2 Sitzungen) |
Hamburg |
SoSe 18 |
"Romantik" und "Expressionismus" (2 Sitzungen) |
Hamburg |
SoSe 16-17 |
"Romantik" und "Expressionismus" (2 Sitzungen) |
Hamburg |
SoSe 16 |
"Drama" und "Intermedialität" (2 Sitzungen) |
Hamburg |
SoSe 15 | "Romantik" und "Expressionismus" (2 Sitzungen) Im Rahmen der Vorlesung "Epochen der Neueren Deutschen Literatur" |
Hamburg |
WiSe 14-15 | "Drama" (1 Sitzung) | Hamburg |
SoSe 14 | "Drama" (1 Sitzung) Im Rahmen der Vorlesung "Epochen der Neueren Deutschen Literatur" |
Hamburg |
Seminare
SoSe 24 | Romantische Lyrik | Hamburg |
SoSe 23 | Der Krieg im Drama des 18. Jahrhunderts | Jena |
SoSe 23 | Poetiken des Verkehrt: Imagination von Mobilität in der Moderne | Jena |
SoSe 23 | Exemplarische Textanalysen (Einführungskurs) | Jena |
SS 22 | Kerker, Folter und Befreiung -- Literatur und Gefangenschaft von Goethe bis Deniz Yücel | Hamburg |
SS 22 |
Zwischen den Schlachten: Der Krieg in der deutschen und französischen Erzählliteratur 1870-1914 |
Hamburg |
WS 21-22 |
Fanatismus und Toleranz: Religion in Lessings Dramen |
Hamburg |
SS 21 |
Einführung in das Studium der Neueren Deutschen Literatur |
Hamburg |
WS 19-20 |
Was Satire alles kann: Die Neue Frankfurter Schule |
Hamburg |
WS 18-19 |
Kämpfende Frauen im Drama um 1800 |
Hamburg |
WS 16-17 |
Schillers politische Dramen |
Sofia |
SS 16 |
Einführung in das Studium der Neueren Deutschen Literatur |
Hamburg |
SS 16 |
Jenseits des Nationaltheaters. Interkulturalität im Drama und auf der Bühne 1680-1750 |
Hamburg |
SS 16 |
Theatrale Gemeinschaften |
Hamburg |
WS 15-16 |
Sprachpartituren und Technotexte. Musikalisches Schreiben im 20. Jahrhundert |
Hamburg |
WS 15-16 |
Von Eldorado bis Atlantis. Utopische Räume in der Literatur |
Hamburg |
WS 15-16 |
Wielands Romane zwischen Tradition und Innovation |
Hamburg |
WS 14-15 |
Bedrohte Ordnungen: Novellen-Lektüren |
Hamburg |
WS 13-14 |
Das Theater Richard Wagners |
Hamburg |
WS 12-13 |
Gesellschaftsentwürfe im Film |
Sciences Po Paris |
SS 12 |
Intermedialität von Goethe bis Thomas Bernhard |
FAU Erlangen-Nürnberg |
SS 10 |
Politik und Literatur der Romantik |
Sciences Po Paris |
Vorträge
15. April 2024: „Sprich offen! und du weißt, ich halte Wort“. Versprechen und Schwur im Drama des 18. Jahrhundert. Bewerbungsvortrag auf die W3-Professur für Neuere deutsche Literatur, Universität Münster.
21. März 2024: Gefühlsethik und Theaterpraxis: Zur Emotionsdarstellung in den Regiebüchern von Goethes Weimarer Intendanz. Tagung „Ethik der Emotionen im Drama vom Ende des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts“. IZEA, Halle an der Saale, 20. bis 22. März 2024.
12. März 2024: Gesellschaftskomödien. Zu Rebekka Kricheldorfs Gegenwartsdramen „Werwolf“ und „Die Guten“. 4. Treffen des DFG-Netzwerkes „Gegenwartsdramatik“ an der Universität Greifswald, 10.-13. März 2024.
15. Februar 2024: The Mobilities of War. Reading Zola and Fontane. Gastvortrag an der School of Languages and Literature, Durham University, im Rahmen des Feodor-Lynen-Stipendiums der Humboldt-Stiftung.
24. April 2023: Das Unbewusste als romantisches Modell. Richard Wagners „Der Fliegende Holländer“ im Kontext. Gastvortrag im Graduiertenkolleg „Modell Romantik“ an der Universität Jena.
31. März 2023: Against or With Each Other: Liberal Aesthetics in Popular German Drama, 1789-1848. Humboldt-Kolleg “Writing Democracy: Literature and Democratic History” an der Yale University, New Haven.
20. Januar 2023: Kriegsgesellschaften. Zum Verhältnis von Realismus und Bellizismus Im 19. Jahrhundert. Bewerbungsvortrag auf die W3-Professur für Germanistische Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld.
26. September 2022: Agonale Konstellationen: Wettkämpfe um Herrschaft und Gesellschaft um 1800. 27. Germanistentag in Paderborn, Panel „Deutungsspiele. Gesellschaft, Macht und Ästhetik bei Friedrich Schiller“.
16. September 2022: Naval Partisans: Wilhelm Raabe’s Novel „Die schwarze Galeere“. Workshop „Uncovering an Aesthetics of Naval War Literature“, Universität Leuven.
31. Januar 2022: Mobilität und Mobilisierung: Fontane. Vortrag im Rahmen des Habilitationskolloquiums an der Fakultät für Geisteswissenschaften, Universität Hamburg.
8. Dezember 2021: Virginias gefangene Schwestern: Pamela, Sophie, Emilia, Gastvortrag am Institut für Germanistik der Universität Saarbrücken auf Einladung von Prof. Romana Weiershausen.
30. Oktober 2021: Die Mobilisierung der Literatur: Heines „Reisebilder“. Bewerbungsvortrag auf die W3-Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Düsseldorf.
27. August 2021: Regiebücher im Theater der Gegenwart. Perspektiven und Grenzen ihrer Erschforschung, Workshop „Gegenwartsdramatik“ am WiKo Greifswald, 26.-27. August 2021.
20. Februar 2020: Einführung: Was ist ein Regiebuch? Tagung „Das Regiebuch. Zur Lesbarkeit theatraler Produktionsprozesse in Geschichte und Gegenwart“, Universität Hamburg, 20.-21. Februar 2020.
30. Oktober 2019: „Zeige dich, Vater!“ Zur Ästhetik des Unsichtbaren in der „Frau ohne Schatten“ Tagung „Die Frau ohne Schatten“ – Hugo von Hofmannsthals und Richard Strauss’ „Schmerzenskind“. Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt, 30.-31. Oktober 2019.
27. September 2019: Karl Gottlieb Prätzel: Prolog zur Eröffnung der neuen Schaubühne in Hamburg (1827). Tagung „Die Kunst der Eröffnung“. Ästhetik und Kulturpolitik von Vorreden und Festspielen für deutschsprachige Theater vom 17. Jahrhundert bis heute. Université de Lausanne, 26.-27. September 2019.
24. September 2019: Persistenz als Kategorie der Theatergeschichte? 26. Germanistentag, Panel „Temporale und nicht-temporale Darstellungsformen in der Literaturgeschichtsschreibung“, Saarbrücken, 22.-25. September 2019.
22. April 2018: Ausnahme- oder Regelfall? Romanbearbeitungen im Theater des 18. und 19. Jahrhunderts.
Symposium „Roman-Theater. Wenn das Epische szenisch wird“ Universität Hamburg/ Thalia Theater Hamburg, 22. April 2018.
22. März 2018: Die Rache des Dramaturgen. Das Trauerspiel Gianetta Montaldi im Kontext von Schinks journalistischer Rhetorik.
Workshop „Johann Friedrich Schink und das Hamburger Theater“. Universität Hamburg, 22.-23. März 2018.
27. Oktober 2017: Ifflands Realismus.
Workshop „Realismus“ an der TU Dresden, 26.-27 Oktober 2017.
23. Juni 2017: Gemeinschaftsstiftung in Telemanns Kapitänsmusiken.
Tagung „Extravaganz und Geschäftssinn. Georg Philipp Telemanns Hamburger Innovationen“. Universität Hamburg, 23.-25. Juni 2017.
29. Mai 2017: Performed Citizenship in the Hamburg theatre scandal of 1801.
Symposium „Performing citzienship in Theatre and Opera around 1800“. Universität Stockholm, 29. Mai 2017.
30. März 2017: Schauspieldemokratie? Friedrich Ludwig Schröders Hamburger Theatergesetze.
Tagung „Theatergeschichte als Disziplinierungsgeschichte? Zur Theorie und Geschichte der Theatergesetze des 18. und 19. Jahrhunderts“. Universität Siegen, 30.-31 März 2017.
15. November 2016: Der unsichtbare Direktor. Schröders Einfluss auf das Hamburger Stadttheater nach seinem Rückzug.
Tagung „Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie“. Universität Hamburg, 15.-16. November 2016.
7. Oktober 2016: Kausalität vs. Energie? Erzählen in Aufklärung und Romantik.
Tagung „Energie! Kräftespiele in den Künsten“. Universität Basel, 6.-7. Oktober 2016.
2. Oktober 2015: Regeln für die Einbildungskraft. Zum Zusammenhang von Musik und Poesie in den Schriften der „Vernünftigen Ärzte“.
Symposium „Tonkunst und Artzneygelahrheit im 18. Jahrhundert. Die Rolle der Musik bei den ‚Vernünftigen Ärzten‘ aus Halle“ im Rahmen der Jahrestagung 2015 der Gesellschaft für Musikforschung. Universität Halle, 2. Oktober 2015.
12. September 2015: Das Ereignis der Aufmerksamkeit. Alfred Döblins „Die Ermordung einer Butterblume“.
Tagung „Ereignis Erzählen“. Universität Hamburg, 10.-12. September 2015.
28. Juni 2015: Warum wird in „Der Ring des Nibelungen“ so viel erzählt?
Symposium „Nibelungen! Der ganze Ring nach Richard Wagner, Friedrich Hebbel und Altvätern“ Universität Hamburg/ Thalia Theater Hamburg, 28. Juni 2015.
27. Mai 2015: Goethes „Novelle“ als eine Kulturtheorie des Ereignisses.
Symposium junger Goetheforscher auf der 84. Hauptversammlung der Goethe-Gesellschaft, Weimar, 27. Mai 2015.
20. März 2015: Bild, Bühne, Bürgertum. Intermediale Formen der Gemeinschaftsstiftung in Inszenierungen im Hamburger Stadt- und Wiener Hoftheater.
Tagung „Bühne und Bürgertum. Das Hamburger Stadttheater 1770-1850“. Universität Hamburg, 19.-22. März 2015.
9. Dezember 2014: Goethes „Novelle“ als eine Kulturtheorie des Ereignisses.
Gastvortrag am Institut für Germanistik der Universität Frankfurt.
24. November 2014: Lebens-Zeichen. Richard Wagners Nachinszenierung seines Werkes im Leben.
Tagung „Autorschaft in den Inszenierungen des Autors und des Künstlers im deutschsprachigen Raum“. Université Jean Monnet St. Etienne, 24.-25. November 2014.
27. April 2013: Wieviel Wagner steckt in Pfitzner? Zur politischen Ästhetik des „Palestrina“.
Tagung „Richard Wagner in München“. Universität München, 25.-27. April 2013.
23. November 2012: Die Risse des Subjekts und die Übergänge der Kunst. Zum Verhältnis von Bild und Sprache bei E.T.A. Hoffmann und Richard Wagner.
Tagung „Le Passage“/ „Der Übergang“ der Interdisziplinären Forschungsgemeinschaft Frankreich-Deutschland. Maison Heinrich Heine Paris, 23.-24. November 2012.
14. Januar 2012: Der Wahnsinn der Plötzlichkeit. Zur romantischen Konzeption des Genies.
Tagung „Wahnsinn und Methode. Zur Funktion von Geniefiguren in Literatur und Philosophie“. Freie Universität Berlin, 13.-14. Januar 2012.
24. Juni 2010: „Erwacht, sich selber erkennet kaum“. Zum Motiv des Schlafs bei Richard Wagner.
Gastvortrag am Institut für Musikwissenschaft der LMU München.