Foto: UHH, Mentz

Aktuelles

Ankündigung: Kolloquien der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe »Imaginarien der Kraft«, SoSe 2025, dienstags 16:15 Uhr, Gorch-Fock-Wall 3, Seminarraum 1021

  • 6. Mai 2025: Werner Boschmann, M.A. »Organisation und Übertragung. Konfigurationen energetischer Körper nach der Oktoberrevolution«
  • 13. Mai 2025: Dr. Johannes Gebhardt »Blut als Material. Dimensionen der Liminalität in der visuellen Kultur der Frühen Neuzeit«
  • 3. Juni 2025: Sarah Rosenthal, M.A. »Art and Power in Flux: Urs Graf and Artistic Sovereignty in Early-Sixteenth-Century Germanic Lands«
  • 10. Juni 2025: Prof. em. Dr. Klaus Krüger »konstig en kragtig – kunstvoll und kräftig. Zur Ästhetik der overnatuurlijke kracht in der Holländischen Malerei«
  • 24. Juni 2025: Simone Kessler »Someone's Sensing«
  • 1. Juli 2025: Prof. Dr. Maximilian Bergengruen »Kräfte des Marktes, Kräfte der Natur. Zur literarischen Ökonomie des 19. Jahrhunderts«
  • 8. Juli 2025: Prof. Dr. Niklaus Largier »Symbolic Forms – Symbolic Riffs. The Energetic Charge of Symbols«
  • 15. Juli 2025: Dr. Carolin Rocks »Halt am Wort. Ilse Aichingers existentielle Prosa«

Nähere Informationen unter: www.imaginarien-der-kraft.uni-hamburg.de. Anmeldung bitte per E-Mail an: caroline.herfert"AT"uni-hamburg.de


Ankündigung: Vortrag und Workshop mit Prof. Dr. Juliane Rebentisch, 21. und 22.05.2025, Gorch-Fock-Wall 3, Seminarraum 1021

Nähere Informationen unter: www.imaginarien-der-kraft.uni-hamburg.de. Anmeldung bitte bis 15. Mai 2025 per E-Mail an: caroline.adler"AT"uni-hamburg.de


Ankündigung: Vortrag und Gespräch mit Ruzana Liburkina und Cornelia Zumbusch: »Ökologische Sorge: Literatur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven im Dialog« 26.06.2025, Institut für Empirische Kulturwissenschaft, Edmund-Siemers-Allee 1 (Flügel West), Raum 220

›Care for the World› oder ›Sorge um die Natur‹: Was in gegenwärtigen Debatten zum scheinbar selbstverständlichen Schlagwort geworden ist, wirft genau besehen einige Fragen auf. Denn welche emotionalen Grundierungen, ethischen Maßstäbe und konkreten Praktiken sind mit Care/Sorge eigentlich aufgerufen? Ist die liebevolle Zuwendung oder eher die ängstliche Antizipation des Künftigen gemeint? Welchen ethischen Kriterien sollte ein sorgsamer Umgang mit der Natur folgen? Lässt sich Sorge formalisieren oder gar einfordern? Und welche historischen und gegenwärtigen Praktiken reflektieren ihr Tun in Begriffen der Sorge oder Care? Im doppelten Blick auf die Literaturgeschichte und gegenwärtige NaturenKulturen erkunden Cornelia Zumbusch und Ruzana Liburkina die Potentiale und Grenzen ökologischer Sorge und der jeweiligen Fachperspektiven darauf.

Nähere Informationen zur Vortragsreihe »Ethnografie & Environmental Humanities« unter: www.kulturwissenschaften.uni-hamburg.de/ekw/ueber-das-institut/institutskolloquium.html


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