Modulbeschreibung DL-M02
Modultyp: Pflichtmodul
Titel: Literaturgeschichtliche Konstellationen (ab 1600)
Sigle: DL-M02
Qualifikationsziele und Inhalte:
- Kenntnis der großen Linien der Literaturgeschichte und die Fähigkeit, exemplarische Konstellationen in ihren Konstitutionsbedingungen zu erfassen und ihre ästhetisch innovative Leistung kritisch zu beschreiben
- Erweiterung eines exemplarischen und strukturierten Wissens auf der Ebene der deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
- Fähigkeit zur theoriegeleiteten und methodisch reflektierten Analyse exemplarischer Felder der deutschsprachigen Literatur seit der Frühen Neuzeit
- Erwerb übertragbarer Lösungskompetenzen anhand ausgewählter Problemstellungen
- Literaturgeschichte in chronologischen Zusammenhängen (Epochen)
- Literatur in thematologischen Zusammenhängen (Stoff- und Motivgeschichte)
- Literatur in systematischen Zusammenhängen und mit Blick auf spezifische Gattungsfragen
Lehrveranstaltungen:
- Vorlesung (2 SWS / 3 LP)
- Seminar II (2 SWS / 7 LP)
Voraussetzungen für die Teilnahme: keine
Modulabschluss:
- Voraussetzung für den Modulabschluss: aktive Teilnahme an den oben genannten Veranstaltungen; ggfs. Erbringen von Studienleistungen im Seminar. Art und Anzahl werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.
- Art der Prüfung: Seminar II: Hausarbeit (15-20 Seiten); Studienleistung in der Vorlesung: Protokoll oder mündliche Prüfung (45 Min.).
- Sprache der Modulprüfung: Deutsch
Dauer: ein bis zwei Semester
Häufigkeit des Angebots: mindestens einmal im Jahr